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Die Aufgabe der jüdisch - christlichen und hinduistisch - buddhistischen Glaubenskomplexe

Leoengel

Member
Registriert
11. Oktober 2016
Beiträge
88
Die Aufgabe des Judentums war es das Christentum hervorzubringen.

Die Aufgabe des Christentums war es sich über sich selbst hinauszuentwickeln und die Formulierung der Menschenrechte.

Die Aufgabe der hinduistischen Religion war es das Wissen um Karma und Wiedergeburt zu bewahren.

Die Aufgabe des Buddhismus war es die Tieropfer in den meisten Spielarten des Hinduismus zu beenden und überhaupt eine vegetarische Lebensweise zu propagieren.

Die Aufgabe des Islam habe ich schon beschrieben (Hinduismus und Buddhismus vor dem ausser Kontrolle geratenen Christentum zu schützen).

Inzwischen haben die meisten Religionen ihre Aufgabe erfüllt.

Das ist natürlich nur eine Theorie.
 
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Damit haben es Hinduisten und Buddhisten in islamsichen Ländern besonders leicht. Ihre Religionsausübung und ihre Häuser werden dort geschützt.

Das erklärt auch den blanken Hass gegen das Judentum.

Ich kann gut verstehen, wenn der Islam (aus deiner Theorie heraus) die Welt und ihren Glauben vor dem Christentum schützt. Die in christlichen Ländern erlangten Freiheitsrechte, auch für Homosexuelle (nur, weil du dich regelmäßig auf sie berufst), müssen viele Muslime in ihrer Religionsausübung stören, da diese nicht nur Religion sondern vielmehr Gesetz und Verfassung ist.

Wo stehe ich nun?

Ich bin christlich erzogen worden, stehe aber jeder Kirche kritisch gegenüber. Gleichzeitig erkenne ich deren Leistungen in bestimmten Bereichen an, ohne mich an sie zu binden.

Meine Gebote stehen in der Verfassung. Ihr Wortlaut ist mein leitender Gedanke.

Wo stehe ich, wo ich ein besonderes Ziel des islamistischen Kontrollauftrags bin?
 
Was machen eigentlich all die Götter und Propheten hinter den Kulissen? Schauen sie sich an, wie ihre Schäfchen im Kampf gegeneinander fallen? Wo sind die humanitären Ansätze?

Oder sind all diese Religionen von Hass geprägt?

Wie können es die Buddhisten hinnehmen, dass sie durch Gewalt Schutz finden während sie Gewaltverzicht gegenüber Tieren predigen?
 
Die Aufgabe des Christentums war es sich über sich selbst hinauszuentwickeln und die Formulierung der Menschenrechte.

Meine Gebote stehen in der Verfassung. Ihr Wortlaut ist mein leitender Gedanke.

In der Verfassung spiegeln sich sowohl christliche als auch atheistisch-humanistische Werte, die älter sind als das Christentum.

https://books.google.de/books?id=I7...ILTAD#v=onepage&q=Stoa und Humanismus&f=false
 
Die Aufgabe des Judentums war es das Christentum hervorzubringen.

Die Aufgabe des Judentums war m. E. die Bewahrung des Judentums, also das Abgrenzen der Juden von anderen Religionen. Es ist die einzige monotheistische Religion, die keinen Weltmissionsbefehl enthält!

Das Christentum ist unvereinbar mit dem Judentum, denn das kennt genau wie der Islam nur einen Gott und nicht 3 Götter, wie laut dem Weltmissions-Taufbefehl das Christentum.

Inzwischen haben die meisten Religionen ihre Aufgabe erfüllt.

Wenn eine Religion am Ende ihrer Überzeugungskraft war, wurde sie durch eine andere ersetzt. Das wird nach meiner Meinung auch noch mehrere Generationen so bleiben.
 
In der Verfassung spiegeln sich sowohl christliche als auch atheistisch-humanistische Werte, die älter sind als das Christentum.

Vor allem enthalten moderne Verfassungen das Grundrecht auf Religionsfreiheit, was völlig unvereinbar ist mit der Beschreibung des monotheistischen Gottes im Tanach, der Bibel und dem Koran. Dieses Grundrecht wurde etwa bei uns gegen den blutigen Widerstand der Kirche durchgesetzt!
 
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Es bringt einen meist ein Stück weiter und zu besserer Einsicht, wenn man die vor allem von den Heils Verwaltern behauptete Aufgabe zuerst einmal beiseite lässt, und sich die Frage cui bono stellt.

Zuerst einmal nützen etablierte Massen Religionen immer ihren Verwaltern. Sie heben sie aus der Masse heraus, machen sie reich, machen sie mächtig, sie können allerhand düstere Triebe geschützt durch Nimbus und Staat relativ ungestört ausleben, unstillbare Macht und Geldgier, nie zu befriedigende Rechthaberei da man ja "Im Namen Gottes" spricht, religiös bemäntelter Sadismus, regelrechte Mord und Blutgier, exzessive Kinderschänderei wie zuletzt bei den Katholen, Schwuchtel hafte Kleider Protz und Prunksucht, Pfauen haftes paradieren in glitzernden Schwulen Moden usw. usw.

Wo, sage mir einer kann man so viele asoziale und düstere Triebe ungestört ausleben und frech das Gegenteil behaupten?

Also, alle Geldgierigen, Machtlüsternen, krankhaft rechthaberischen, pädophilen Soziopathen, ab in den Schoß von Mutter Kirche "Deus lo vult..:reden::reden::reden:
 
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