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Der Neid - verwerfliche Vorstufe zum Hass oder sozialpolitische Notwendigkeit?

Zeilinger

Well-Known Member
Registriert
22. Mai 2004
Beiträge
16.501
Hallo Diskutanten !

Lesezeit dieses Beitrags ca 5 Minuten.

Vorerst habe ich - zwischen zwei Trennlinien - ein paar bereits gedruckte Zitate von etablierten Literaten, Moralphilosophen und unbekannten Autoren.

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Neid muss man sich hart erarbeiten. Mitleid gibt es umsonst.
Autor unbekannt


Schmeicheleien kann man sich erkaufen, Neid muß man sich verdienen.
Autor unbekannt


Gedenke einmal, wie schön wir da gelebt, und wie geheim wir unsre Lust genossen. Da hat kein Neid der Reizung widerstrebt, womit du mich an Hals und Brust geschlossen.
Johann Christian Günther

Neid ist eine Art Lob.
Rupert Lay

Neider sind Feinde.
Goethe

Ich habe gesehen, daß die Unruhe der Menschen da beginnt, wo sie mehr verlangen als sie brauchen. Alles, was die Erde schwer zu ertragen macht, kommt aus dieser Begierde: Neid, Unfrieden, Feindschaft.
Waldemar Bonsels

Man misst die Türme nach ihren Schatten und die großen Männer nach ihren Neidern.
Chinesisches Sprichwort

Laßt mich nicht ein alter Polterer werden, der aus Neid die jüngeren Geister ankläfft, oder ein matter Jammermensch, der über die gute, alte Zeit beständig flennt.
Heinrich Heine

Gott hat uns durch seinen Geist ein neues Leben geschenkt. Nun soll dieser Geist auch unser Leben bestimmen. Prahlerei, Geltungssucht und Neid haben darin keinen Platz mehr.
NT: Brief an die Galater

Der Neid gönnt dem Teufel nicht die Hitze in der Hölle.
Autor unbekannt

Der Neid ist des Ruhms Begleiter.
Cornelius Nepos

Der Neid muß es beschwören.
Schiller, Don Carlos

Wenn Neid erzeugt gehässige Irrung, da kommt der Umsturz, da beginnt Verwirrung.
Shakespeare, Heinrich VI

Wer nicht den Neid ertragen kann, muß auch den Ruhm nicht wollen.
E. Raupach, Tassos Tod

Die Neider sterben wohl, doch niemals stirbt der Neid.
Molière, Tartuffe

Der Blick des Neides sieht zu seiner eignen Pein nur alles Fremde groß und alles Eigne klein.
F. Rückert

Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.
Casanova

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Man sieht, dass der Neid durchaus kontroversiell gesehen wird.

Zurück zum Diskussionsthema:
Der Neid - verwerfliche Vorstufe zum Hass oder sozialpolitische Notwendigkeit?

Rein vom Gefühl her, würde ich mich einmal F. Rückert anschließen; klar ist auch, dass er nach dem Katholizismus eine Tod- bzw. Hauptsünde ist. Ob er aber ganz unnütz ist, kommen mir sehr wohl Zweifel:

Würde die Wirtschaft so gut florieren, wenn es keinen Neid gäbe ? Werden nicht viele Dinge gekauft, nur weil der Nachbar sie hat und damit Arbeitsplätze gesichert, dadurch wieder Steuern lukriert, die wiederum den Staat seine sozialen Aufgaben leichter erfüllen lassen ?

Haben wir nicht schon viele (arbeitsfähige, gesunde) Menschen, deren einziger Antrieb der Neid ist, die morgens passiv im Bett bleiben würden, könnten sie niemanden beneiden und dadurch nacheifern ?

Fassen wir die Worte: "Darum beneide ich Dich" nicht mehrheitlich schon positiv auf ?

Freilich, ein Zeichen von Freundschaft oder gar Liebe wird er wohl nie sein, weil die Gefahr, dass der Neid zum Hass wird, zu groß ist, wenn wir den Beneideten in seinem Besitz nicht erreichen.

Ist der Neid, richtig dosiert, nützlich ?

Was denkt Ihr über den Neid,

fragt Zeili
 
Zuletzt bearbeitet:
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Neid ist eine Art Lob.
Rupert Lay

Neider sind Feinde.
Goethe

in einer kaputten Gesellschaft
kann ein Verschmähter seine Leistung daran erkennen,
ob die Mitmenschen auf ihn neidisch sind oder nicht

der Neid ist schlecht (verwerfliche Vorstufe zum Hass)
der Ansporn ist gut (sozialpolitische Notwendigkeit)
 
Neid als sozialpolitische Notwendigkeit ja, als soziale Notwendigkeit nein.

Viele Grüße
Bernd
 
Befindet sich in Konkurrenz Neid?

Ich würde ja dazu tendieren dies mal zu spalten.
Neid in der Geschäftswelt, als Teil des Wettbewerbs, der Konkurrenz.
Und Neid im privaten Bereich.


Im privaten Bereich ist mir böser Neid eher fremd. Ich glaube aber auch ich pers. bin zu praktisch veranlagt.
Eine selbstständige Freundin von mir besitzt Dinge, die wohl einige neiden würden. Ein kleines Boot, ein nicht ganz so kleines Wohnmobil, also eher Materielles. Ich könnte es ihr nicht neiden, auch nicht wenn wir nicht befreundet wären. Denn jeder Besitz beinhaltet Verpflichtung und bedeutet vielleicht Kosten, die es mir ganz einfach nicht wert wären. Warum also neiden? Verschwendete Energie.
Harmloser Neid im Gegensatz zum bösen Neid, ist für mich z.B. wenn jemand seinen Urlaub in bestem Wetter verbringt und ich würde 3 Wochen später meinen Urlaub im Regen ertragen müssen. Da kann man schon mal "neidisch" werden. Das ist für mich aber nicht bösartig, im Sinne von "ich gönn xy das Wetter nicht" sondern eher "ich hätt jetzt auch gern so ein Wetter wie xy hatte"

Da ich ja nun auch bald den Sprung ins kalte Wasser der Selbstständigen wagen werde, kann ich zur Geschäftswelt z.Zt. nur Vermutungen bez. des Neides anstellen.
Ich denke, der Drang besser zu sein, wie der andere. Mehr verdienen zu wollen, wie die Konkurrenz etc. das alles gehört zur Geschäftswelt dazu.
Und wenn für mich Neid bedeutet nicht zu gönnen, dann ist im Prinzip jedes Rangeln im Wettbewerb neidbegründet, neben der Existenzsorge, oder?

loser Gedanke
Neid, Gönnen, eigene Wünsche hängt alles irgendwo zusammen.

LG
Sal
 
Fällt mir noch ein:

Neid wird oft benutzt als "letztes (schein)Argument" im Streite.

Da heißt es oft:
Er/Sie/Es oder alle seien ja nur neidisch.
Fast immer kommen Menschen mit dieser Ausführung, die beim besten Willen nichts vorzuweisen haben, auf das man evtl. wirklich neidisch sein könnte.
Weder charakterlich noch materiell.
Jemand anderem (haltlos) Neid vorzuwerfen empfinde ich als absolute Charakterschwäche.
(Bzw. als Grenzaufzeigung "ich komme nicht mehr anders weiter, ich werfe das jetzt mal in den Raum)

Darin befindet sich meiner Meinung nach, sehr viel Hass und Aggression neben der anderen Emotionen wie der Ausweglosigkeit z.B.
 
Zeilinger schrieb:
Hallo Diskutanten !

Lesezeit dieses Beitrags ca 5 Minuten.

Vorerst habe ich - zwischen zwei Trennlinien - ein paar bereits gedruckte Zitate von etablierten Literaten, Moralphilosophen und unbekannten Autoren.

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Neid muss man sich hart erarbeiten. Mitleid gibt es umsonst.
Autor unbekannt


Schmeicheleien kann man sich erkaufen, Neid muß man sich verdienen.
Autor unbekannt


Gedenke einmal, wie schön wir da gelebt, und wie geheim wir unsre Lust genossen. Da hat kein Neid der Reizung widerstrebt, womit du mich an Hals und Brust geschlossen.
Johann Christian Günther

Neid ist eine Art Lob.
Rupert Lay

Neider sind Feinde.
Goethe

Ich habe gesehen, daß die Unruhe der Menschen da beginnt, wo sie mehr verlangen als sie brauchen. Alles, was die Erde schwer zu ertragen macht, kommt aus dieser Begierde: Neid, Unfrieden, Feindschaft.
Waldemar Bonsels

Man misst die Türme nach ihren Schatten und die großen Männer nach ihren Neidern.
Chinesisches Sprichwort

Laßt mich nicht ein alter Polterer werden, der aus Neid die jüngeren Geister ankläfft, oder ein matter Jammermensch, der über die gute, alte Zeit beständig flennt.
Heinrich Heine

Gott hat uns durch seinen Geist ein neues Leben geschenkt. Nun soll dieser Geist auch unser Leben bestimmen. Prahlerei, Geltungssucht und Neid haben darin keinen Platz mehr.
NT: Brief an die Galater

Der Neid gönnt dem Teufel nicht die Hitze in der Hölle.
Autor unbekannt

Der Neid ist des Ruhms Begleiter.
Cornelius Nepos

Der Neid muß es beschwören.
Schiller, Don Carlos

Wenn Neid erzeugt gehässige Irrung, da kommt der Umsturz, da beginnt Verwirrung.
Shakespeare, Heinrich VI

Wer nicht den Neid ertragen kann, muß auch den Ruhm nicht wollen.
E. Raupach, Tassos Tod

Die Neider sterben wohl, doch niemals stirbt der Neid.
Molière, Tartuffe

Der Blick des Neides sieht zu seiner eignen Pein nur alles Fremde groß und alles Eigne klein.
F. Rückert

Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.
Casanova

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Man sieht, dass der Neid durchaus kontroversiell gesehen wird.

Zurück zum Diskussionsthema:
Der Neid - verwerfliche Vorstufe zum Hass oder sozialpolitische Notwendigkeit?

Rein vom Gefühl her, würde ich mich einmal F. Rückert anschließen; klar ist auch, dass er nach dem Katholizismus eine Tod- bzw. Hauptsünde ist. Ob er aber ganz unnütz ist, kommen mir sehr wohl Zweifel:

Würde die Wirtschaft so gut florieren, wenn es keinen Neid gäbe ? Werden nicht viele Dinge gekauft, nur weil der Nachbar sie hat und damit Arbeitsplätze gesichert, dadurch wieder Steuern lukriert, die wiederum den Staat seine sozialen Aufgaben leichter erfüllen lassen ?

Haben wir nicht schon viele (arbeitsfähige, gesunde) Menschen, deren einziger Antrieb der Neid ist, die morgens passiv im Bett bleiben würden, könnten sie niemanden beneiden und dadurch nacheifern ?

Fassen wir die Worte: "Darum beneide ich Dich" nicht mehrheitlich schon positiv auf ?

Freilich, ein Zeichen von Freundschaft oder gar Liebe wird er wohl nie sein, weil die Gefahr, dass der Neid zum Hass wird, zu groß ist, wenn wir den Beneideten in seinem Besitz nicht erreichen.

Ist der Neid, richtig dosiert, nützlich ?

Was denkt Ihr über den Neid,

fragt Zeili

Hallo Zeili,

ein sehr gutes Thema, würde ich sagen.

Worum wird man beneidet? Warum wird ein Kollege fertig gemacht, obwohl die Gehälter fast dieselben sind? Und warum wird man beneidet, wenn man glauben könnte, es stünde überhaupt nichts auf dem Spiel?

Das Fatale daran ist, dass man nicht gewarnt wird, dass man Neider hat. Neider schließen sich zusammen, hecken miteinander eine ungute Sache aus und machen den Tüchtigen oder den Arbeitsamen, der vielleicht mehr leistet, als man selber in der Lage ist, fertig. Man sucht Stöcke denjenigen zu schlagen und findet sie auch. Der Beneidete soll glauben, dass er selber schuld sei. Meistens sind es an den Haaren herbeigezogene Kinkerlitzchen, die das zum Opfer gemachte Wesen angestellt haben soll. Der Schwache glaubt das und beginnt zu grübeln, wird krank und wirft das Handtuch. Der Starke beginnt zu kämpfen, obwohl man doch weiß "Viele Hunde sind des Hasen Tod". Nein, nicht mit mir, ich bin mir keiner Schuld bewusst, ich bin kein Hase, ich bin ein Wiesel und beiße mit meinen kleinen spitzen Zähnen ordentlich zurück, womöglich in die Beine, damit die Hunde nicht mehr laufen können! Ich werde laut, damit mich alle hören können und meine Freunde zur Hilfe herbeieilen. Einige hören den Hilferuf. Auch sie benützen ihre spitzen Zähne und der Kampf ist gewonnen. Zum Schluss wird das Sprichwort im günstigsten Fall zum Wahrwort:

Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein!​

Warum kann man noch beneidet werden?

Da gibt es den Geschlechtsneid, der besonders bei den Frauen ausgeprägt ist. Wehe, wenn eine schöne Frau auch noch gescheit ist. Die wird so lange sekiert, bis sie wie ein müder Dackel aus der Arbeit kommt. Und bald sieht sie auch wie dieser aus.

Dann gibt es auch den Neid unter Menschen, die auf dem Gebiet der Kunst alles erreichen wollen, aber durch Mangel an Talent das nicht erreichen können. Manche können gut schreiben, aber nicht malen, was sie allzu gern können würden. Die andere kann gut singen und ist auch sonst sehr musikalisch, was die weniger Talentierten nie erreichen können Es gibt Menschen, die künstlerisch auf vielen künstlerischen Gebieten gern mitmischen würden. Man wird dann sogar um das Talent beneidet. Auch die Ehre, die der Künstler erfährt, ist so manchem ein Dorn im Auge. Der Neid blüht. Und wehe, wehe, wenn sie losgelassen!

Das Schlimme am Neider ist, dass man ihn nicht sofort erkennen kann. Oft schmiedet er böse Pläne gegen seinen Konkurrenten, der ihm ausgeliefert ist, denn er schmeichelt und heuchelt freundschaftliche Gefühle. Oft ist er allein feige, sodass er noch andere Intriganten finden muss. Doch nichts leichter als das, haben doch alle ihren missgünstigen Spass daran. "Schadenfreude ist die reinste Freude" auch ein Sprichwort.

Die Neider werden nie aussterben, doch sie sind eine üble Rasse (falls es Rassen gibt).

Doch ich habe jetzt eigentlich von Neidern gesprochen, die sich nicht im Griff haben. Neid ist eine menschliche Schwäche, die leider jeder Mensch von Zeit zu Zeit spürt. Doch der Mensch mit Format oder Charakter hält diese Eigenschaft im Zaum, wohl wissend, dass man durch Neid niemanden schaden darf. Jeder sollte an sich arbeiten, um dieser Schwäche Herr zu werden. Was glaubt ihr?

Das in meiner einfachen aber ehrlich gedachten Sprache.

Noch immer

Eure suche :blume1: :blume1: :blume1:
 
suche schrieb:
Worum wird man beneidet? Warum wird ein Kollege fertig gemacht, obwohl die Gehälter fast dieselben sind? Und warum wird man beneidet, wenn man glauben könnte, es stünde überhaupt nichts auf dem Spiel?

Glaubst du Neid ist der Ursprung von Mobbing?
Ich glaube das ein gemobbter in einer Firma selten deshalb so behandelt wird, weil man ihm etwas neidet.
Unter konkurrierenden Firmen, Kleinbetrieben kann ich mir das vorstellen, aufgrund der Existenznöte.
Innerhalb einer Firma liegen die Mobbinggründe wohl eher woanders, weit Abseits von Neid. Eher bei Antipathie, Kommunikationslücken, Schwächen.
Es wird wohl in den meisten Firmen gemobbt, weil man den anderen nicht mag, man in der Kommunikation nicht zusammen findet oder weil der gemobbte einfach die Position des Schwächeren annimmt, sich nicht zur Wehr setzt usw.
Aber Mobbing wäre ein anderes interessantes Thema.
Überhaupt müsste man dann definieren, wo fängt für jeden Mobbing an?!
Während der eine das dicke Fell hat und noch selbsthumoristisch über sich in der Lage zu Lachen ist, weint der andere gleich bei der ersten Meinungsverschiedenheit ob der ihm entgegengebrachten Meinung.
Für den einen ist es noch "dem Bubi aus dem Vertrieb geig ich mal die Meinung" und damit nicht mehr oder weniger eine Rückmeldung á la "Das kotzt mich bei dir an" oder "das hast du falsch gemacht" der andere (angesprochene) fühlt sich ob der Kritik nun verletzt und gemobbt.
Jemandem deutlich zu sagen, sei es auf der Arbeit oder in der Familie, dass er gerade ziemlich auf den Wecker geht, empfinde ich lediglich als ehrlich, andere wiederum...naja sollte man wohl einen eigenen Thread zu machen...

Gruss
Sal
 
suche schrieb:
"Schadenfreude ist die reinste Freude"
. . . ist ein eigenes Thema.

Jeder sollte an sich arbeiten, um dieser Schwäche Herr zu werden. Was glaubt ihr?
Die gute Reaktion auf eine Leistung könnte ein - geäußertes - Kompliment sein; kann man angeblich in den USA besser als in Europa. In Europa sagt man: "Du hast das ? Warum habe ich das nicht ?" In den USA gratuliert man - angeblich.

LG
Zeili
 
Wenn der Neid erst....

da ist, kann er dann Gutes hervorbringen.

Was ist Neid?

Ich gönne dem Anderen seine Leistung, seinen Besitz, seine Liebe etc. nicht?

Kann denn da für irgendeine Gesellschaft etwas Gutes entwickeln.

He Leute? Muß man da so lange drüber diskutieren?

Macht denn Neid Beziehungen freundlicher oder Anerkennung und Mitfreude?

Bringt Neid Kriege um Öl oder tanzen Iranis mit US-Soldaten zusammen als

Ringelpitz um die Pumpstationen?

Der Neid zerstört euch. Und wenn Menschen selbst diese simple Erfahrung

nicht mehr auf Anhieb von etwas Gutem, Erweiterntem unterscheiden, na

dann wirds Zeit das sich der Jesus nicht mehr so hängen lässt und mal kräftig

die Sense schwingt.

LOL... ;0)
 
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eve13 schrieb:
Macht denn Neid Beziehungen freundlicher oder Anerkennung und Mitfreude?
Du beantwortest zwar meine Frage wieder mit zig Gegenfragen, aber diese zeigt in Richtung auf eine Antwort und es freut mich trotzdem, dass Du wieder hier bist, eve13.

Liebe Grüße

Zeili
 
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