Laut christlichem Glauben soll der vorgebliche Gottessohn nach dem Willen seines Vaters am Kreuz gestorben sein, damit nach seiner Auferstehung die Vergebung der Sünde gepredigt werden kann. Gemeint ist die so genannte Erbsünde. Der im Buch Jesaja vielmals angekündigte Erlöser aber sollte das Gottesvolk erlösen und zu einer Macht machen, der sich alle umliegenden Nationen (Midian, Efa, Saba, Kedar, Nebajot, Tarsis und Libanon) einschließlich deren Könige dienend unterordnen sollte, um ihrer Vernichtung zu entgehen:
„Und die Söhne der Fremde werden deine Mauern bauen und ihre Könige dich bedienen; denn in meinem Zorn habe ich dich geschlagen, aber in meiner Huld habe ich mich über dich erbarmt. Und deine Tore werden beständig offen stehen. Tag und Nacht werden sie nicht geschlossen, um zu dir zu bringen den Reichtum der Nationen und ihre gefangen weggeführten Könige. Denn die Nation und das Königreich, die dir nicht dienen wollen, werden zugrunde gehen. Diese Nationen werden verheert werden, ja verheert. Die Herrlichkeit des Libanon wird zu dir kommen, Wacholder, Platane und Zypresse miteinander, um die Stätte meines Heiligtums zu schmücken. Und ich werde die Stätte meiner Füße herrlich machen. Und gebeugt werden zu dir kommen die Söhne deiner Unterdrücker, und alle, die dich geschmäht haben, werden sich niederwerfen zu deinen Fußsohlen. Und sie werden dich nennen: Stadt des HERRN, Zion des Heiligen Israels.“ (Jes. 60, 10-14)
Eingetreten ist das nir. Wer aber Jesus als seinen Erlöser glauben will, muss dann aber auch akzeptieren, dass diese Erlöser laut Mark. 16, 15+16, die Menschen VERDAMMT, die sich nicht zu seinem Gott bekehren und als Weltenrichter laut seiner Offenbarung (Off. 21, 8) „Ungläubige“ mit Höllenstrafen belegen will.