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Das Leben ist ein Zwischenraum

Fühlen ist das wahre Denken ... (nur für mich ?)
Wer spürt, kann wortlos denken ... ganz in seinem Geist ...:brav:
 
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Nun, ich sehe es auch eher so. Das widerspricht aber nicht der Tatsache, dass der Körper einen komplexen, rhythmischen Wahrnehmungsraum darstellt,...
Diese Tatsache trifft auf alle Körper von "Erdlingen" zu, egal ob diese (schon) beseelt sind oder (noch) nicht.
Denn das Universum "lebt"....in allen Räumen und T-RÄUMEN.
.....den man nicht ignorieren sollte, weil er von den Denk-und Fühlprozessen auch gar nicht getrennt ist.
Natürlich: Die triologische Dreieinigkeit von Körper (als Sache), Seele (als Mache) und Einheit (als D-Rache) unterliegt generell einer Spezialregelung in der Einmaligkeit von Individuen ihrer besonderen Art in der Vielfalt als Pflanze, in der Vielfalt von Tieren - aber eben immer noch nicht in der Vielfalt von Menschen, die mindestens seit der letzten 3.000 Jahren zu rund 99% noch immer auf der Stufe von "D-Rachegelüstigen Einfaltspinseln" stehen.

Da jedes Individuum seine eigene Welt repräsentiert, darf es auch so viele Welten geben wie es "selbst-organisierungsfähige Zellhaufen" gibt.

Dabei scheint alles Leben einer phantastische Doppelfehlermodellstruktur zugrunde zu liegen. die sich als göttlich und/oder als teuflisch erweisen wird. Deshalb lohnt es sich immer über den "geringsten" Zwischenraum nachzudenken, der sich zwischen Gottnatur und Naturgott "abspielt", unter Beachtung und Beobachtung eines sich offenbar in einem engen Zwischenraum als "eigenständig" sich erweisende "Auto-Struktur", die sich einer offenbar unvermeidbarer Unschärferelation einem jeden ersten Beobachter immer wie in einer Art "Spukwirkung" offenbart, den auch ich lange Zeit für einen "schlechten Witz" gehalten habe, aber inzwischen in aller Nüchternheit mich eines "Besseren" von der Natur habe belehren lassen:
» Das eigenständige Ziel der Natur ist es,
zur Entwicklung einer jeweils bestmöglichen Selbstorganisationsform beizutragen,
die ihre eigene Kopie zum gen-ionischen Vorbild hat. «


(Zitat aus meiner Erstveröffentlichung in Philtalk am 5. November 2003)
 
Zuletzt bearbeitet:
Viel Wort um S-Ich ... :clown1:
Das bringt nun mal die *UM-S-ICH(T)* für einen Kontrollfreak - mit sich.
Einem Clown kann man immerhin ganz leicht - in der Nachmache - seinen KLON klauen....Bedauerlicherweise oder glücklicherweise? :clown3:
Wenn Wahrheiten so unbekömmlich zu sein vermögen wie eine Mahlzeit, dann ist auch die Wahrheit von einer besonderen Zubereitung nicht gefeit und mein (etwas provokanter) Spruch: "Die Wahrheit ist machbar, Herr Nachbar" wäre strategisch-taktisch besonders zutreffend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fühlen ist das wahre Denken ... (nur für mich ?)
Wer spürt, kann wortlos denken ... ganz in seinem Geist ...:brav:

Das war jedenfalls der Grund für meinen ersten Beitrag gestern. Ich habe nur gesagt, was ich wahrgenommen, bzw. gefühlt habe.
Ich hätte ihn auch lassen können, aber das wollte ich halt nicht. :cool:
 
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Diese Tatsache trifft auf alle Körper von "Erdlingen" zu, egal ob diese (schon) beseelt sind oder (noch) nicht.
Denn das Universum "lebt"....in allen Räumen und T-RÄUMEN.

Natürlich: Die triologische Dreieinigkeit von Körper (als Sache), Seele (als Mache) und Einheit (als D-Rache) unterliegt generell einer Spezialregelung in der Einmaligkeit von Individuen ihrer besonderen Art in der Vielfalt als Pflanze, in der Vielfalt von Tieren - aber eben immer noch nicht in der Vielfalt von Menschen, die mindestens seit der letzten 3.000 Jahren zu rund 99% noch immer auf der Stufe von "D-Rachegelüstigen Einfaltspinseln" stehen.

Da jedes Individuum seine eigene Welt repräsentiert, darf es auch so viele Welten geben wie es "selbst-organisierungsfähige Zellhaufen" gibt.

Dabei scheint alles Leben einer phantastische Doppelfehlermodellstruktur zugrunde zu liegen. die sich als göttlich und/oder als teuflisch erweisen wird. Deshalb lohnt es sich immer über den "geringsten" Zwischenraum nachzudenken, der sich zwischen Gottnatur und Naturgott "abspielt", unter Beachtung und Beobachtung eines sich offenbar in einem engen Zwischenraum als "eigenständig" sich erweisende "Auto-Struktur", die sich einer offenbar unvermeidbarer Unschärferelation einem jeden ersten Beobachter immer wie in einer Art "Spukwirkung" offenbart, den auch ich lange Zeit für einen "schlechten Witz" gehalten habe, aber inzwischen in aller Nüchternheit mich eines "Besseren" von der Natur habe belehren lassen:

Nicht dass ich dir nicht folgen könnte, aber ich lass das mal so stehen.
 
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