redbaron
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- 16. Januar 2009
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Immer häufiger veröffentlichen Hobbyautoren ihr Schriftstück im Selbstverlag. Ohne jede inhaltliche Qualitätskontrolle oder Vorauswahl.
Kann "Literatur", die z.T. nur durch erhebliche, finanzielle Eigenmittel - Stichwort "Druckkostenzuschuß" - realisierbar ist, überhaupt errnstgemeint sein? Oder alles nur der sichtbare Auswuchs einer neuen rechsradikalen Bewegung, die vor allem im Internet voll auf "Literatur" setzt, um Jugendliche anzufixen?
Kann "Literatur", die z.T. nur durch erhebliche, finanzielle Eigenmittel - Stichwort "Druckkostenzuschuß" - realisierbar ist, überhaupt errnstgemeint sein? Oder alles nur der sichtbare Auswuchs einer neuen rechsradikalen Bewegung, die vor allem im Internet voll auf "Literatur" setzt, um Jugendliche anzufixen?