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Bio könnte Österreich ernähren

"Bio und Fair trade kann ich mir nicht leisten" ist eine der beliebtesten Ausreden. Vor allem von Menschen, die Kapselkaffeemaschinen benutzen. Die zahlen für 1kg Kaffee bis zu 60 € Aber 15 €. 1 kg Fair trade Biokaffee ist ihnen zu teuer.
Menschen denen die Umwelt nichts wert ist, denen ist auch ihr eigener Körper nichts wert.......
 
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Nein, Du täuscht Dich nicht. Das Drüsensekret von Kühen ist für die Kälber bestimmt. Für den Menschen wäre es das Drüsensektret einer Frau. Aber wo bekommt man Muttermilch bzw. wer würde sie trinken?
Ich würde sogar mein Urin trinken,auf hoher See und von Salzwasser umgeben:blume2:
Die Milch machts,war mal ein Werbeslogan!
 
Ein erster und wichtiger Schritt ist, die Massentierhaltung zu unterbinden, Kleinbauern unterstützen, die mit Landschaftspflege ( Heuproduktion ) Futterimporte reduzieren und somit in Richtung echter Bioproduktion gehen.
Viele die einen eigenen Garten besitzen, wissen wie wertvoll eigenes Gemüse und Obst ist, geschmacklich und preislich.
Nur Städter haben natürlich diesen Vorteil nicht und sind auf die Angebote von Bioware aus dem Supermarkt angewiesen.
Doch ein Trend zu leistbarer Bioware ist erkennbar und das Umdenken hat zumindest begonnen.
Immer mehr Menschen greifen lieber zu heimischer Ware, bevor sie ein Produkt kaufen, dass 1000nde km hinter sich hat und nach gar nichts schmeckt.
 
Eigentlich wäre die Milch ja gar nicht für mich bestimmt,oder täusche ich mich da:dontknow:
Nein, da täuscht du dich nicht. Es ist Babynahrung für Kälbchen und die werden ihren Müttern geraubt, damit wir an ihr Drüsensekret kommen, das gar nicht für unsere Körper gemacht wurde. Und mal abgesehen von dem, was wir den anderen Tieren antun, ist der Schaden, den wir uns damit selbst zufügen, auch nicht unerheblich.
Die Milch machts,war mal ein Werbeslogan!
lol das waren andere auch mal ;)
 
Ein erster und wichtiger Schritt ist, die Massentierhaltung zu unterbinden, Kleinbauern unterstützen, die mit Landschaftspflege ( Heuproduktion ) Futterimporte reduzieren und somit in Richtung echter Bioproduktion gehen.
Viele die einen eigenen Garten besitzen, wissen wie wertvoll eigenes Gemüse und Obst ist, geschmacklich und preislich.
Nur Städter haben natürlich diesen Vorteil nicht und sind auf die Angebote von Bioware aus dem Supermarkt angewiesen.
Doch ein Trend zu leistbarer Bioware ist erkennbar und das Umdenken hat zumindest begonnen.
Immer mehr Menschen greifen lieber zu heimischer Ware, bevor sie ein Produkt kaufen, dass 1000nde km hinter sich hat und nach gar nichts schmeckt.
Ein Betriebswirt,würde das sogar berrechnen.
Nur wenn ich 1million ausgebe,soll der Prfit auch dasein.
Vielleicht können die Menschen gar nicht wissen was sie wollen,also das man es ihnen sagen muss:doof:
 
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"Schaut ihr darauf, ob eure Nahrungsmittel "BIO" sind, oder haltet ihr nichts davon?"

Ich halte nichts davon. Das ist m.E. moderner Ablashandel für Gutverdiener. Früher oder später wird es wieder "April, April" heißen und die Käufer werden wieder ent-täuscht. In einer Zeit, in der alles, aber auch alles Lüge, Inszenierung und Täuschung ist, halte ich es für naiv, zu glauben Wahlen und das Biosiegel seien garantiert echt. Der Bio-Trend ist gut, der Trend zu direkteren Erzeugern natürlich auch, selbstverständlich auch der Tierschutzanteil des Vegetariertrends. Volkswirtschaftlich gesehen, wird Bio einfach in Ö. und D. die Lebensmittelpreise und damit Umsätze und "das Wachstum" steigen lassen, obwohl auch nicht mehr Leute satt werden. In Ö. ist das schon länger im Gange, in D. ist noch "viel Luft nach oben".
 
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