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Bildung für Erwachsene

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Bei der Bildung für Erwachsene muss man aber auf einige Dinge aufpassen.
Ich glaube nicht, dass man diese Bildung erzwingen muss/kann. Jeder sollte schon selbst in der Lage sein, die Vorteile zu sehen.
Man müsste bei langzeitarbeitslosen auch darauf achten, dass sie von einer Unterqualifizierung nicht plötzlich überqualifiziert sind für jegliche verfügbare Arbeit.
Ich glaube auch nicht, dass ausschließlich gut gebildete Menschen im Sinne der "herrschenden" Klasse sind. Intelligente Menschen lassen sich schlechter kontrollieren.
Ich denke schon, man könnte Anreize schaffen, einen Zwang zum Lernen halte ich jedoch nicht sonderlich zielführend. Es ändert letztlich ja nichts an der Einstellung bzw. Haltung der Menschen.
 
Menschen lernen sowieso lebenslang ob sie jetzt ein Zertifikat dafür bekommen oder nicht.

Zwangsverordnetes erlenen von was auch immer kann nicht zielführend sein.

Uns allen werden die wichtigsten Jahre weggenommen in denen wir am Aufnahmefähigsten sind und uns wird das ins Hirn gepflanzt was eine Elite denkt ein Mensch braucht um wirtschaftlich nützlich zu sein. Es werden Systemerhalter ausgebildet. Es werden nicht die spezifischen Talente eines Menschen gefördert, sondern es werden ihm Pünktlichkeit und Obrigkeitshörigkeit eingetrichtert. Es wird fest gelegt was ein Mensch lernen muss in welcher Zeit. Es gibt sogar eine Betragensnote um einzuschätzen wie angepasst der Einzelne ist. Es geht darum die Menschen anzupassen und nicht Menschen zu erziehen die ihre Umwelt formen.

Der grundlegende Irrtum ist das man ausbildet für die Wirtschaft und nicht die Fähigkeiten und Talente die jeder einzelne hat. Es wird nicht das gelehrt für das ein Mensch Interesse hat, sondern das was die Interessen anderer sind.

Die Idee was hier propagiert wird ist die, wenn es das Schulsystem nicht geschafft hat einen angepassten in das System Einordnungsfähigen Menschen hervor zubringen in im zweiten Bildungsweg zu brechen.
 
Occham ohne Scham zu denkmal ohne Schamanismus:

Bernies Sage: Ach, weißte, weißte,....Selig sind doch die, .....die Hebelarm im Geiste! :)

https://www.denkforum.at/threads/gott-zu-wissen-ist-gut-zu-wissen.13359/

https://www.denkforum.at/threads/wirklichkeit-und-realitaet.18238/page-6


Ich denke erst mal "fies" - aber realistisch: In Deutschland hat jede Lehrkraft einen maximalen Bewertungsspielraum von 3 Noten, also von sehr gut bis ausreichend und von gut bis mangelhaft. Es wäre somit fatal, dies an die Willkür eines überaus freizügig gestaltbaren Bewertungssystems zu koppeln.

Im Übrigen erinnert mich dies an ein Chinesisches Belohnungs-/Bestrafungsmodell zur Erziehung der Bürger in der Vorgabe amtlich exakt vorbestimmter Systemanpassungsmodule.

Meine Meinung: Gute Allgemeinbildung kann nur erfolgreich durch Multitasking mit paralleler Humoranbindung vermittelt werden und nicht durch Massenübewachung und "Gedankenauslieferungsabkommen" wie derzeit von China für den Sonderstatus Honkong gefordert,.....

Nicht, dass ich hier richtig falsch verstanden werden möchte: Aber mit dem fiktiven Bildungsminister »Bill Dung Kann Sei « habe ich wirklich absolut nichts zu tun! :rolleyes:

Mein reales BuR-schickoses Ehrenwort in ehrlich vollkommener Bewusstseinsunabhängigkeit darauf! :D

Bernies Sage (Bernhard Layer)
Wenn man nur 3 Noten als Bewertungsspielraum hat, dann muss man den Bewertungsspielraum eben breiter Fächern in dieser Schule für Erwachsene. Und warum sehen eigentlich alle eine Zwangsmaßnahme in dieser Idee? Man muss doch nicht zur Schule gehen, wenn man nicht will. Überhaupt sagt man doch: weisst du was, bist du was. Kurz gesagt, je mehr man weiss, desto weniger ist man an eine Hierarchie gebunden, je weniger man weiss, desto mehr ist man an ein hierarchisches Regelwerk gebunden. Das hier manche einen Kopfstand machen, weil sie nix lernen wollen, kann ich nicht nachvollziehen.
 
Du bist auch was, wenn du nix weißt!

Jeder der in der Hierarchie steigen will soll das tun. Es gibt aber auch Menschen die ihr ganzes Leben Künetten graben.

Es gibt schon jetzt Zwangsmaßnahmen die du erfüllen musst, wenn du Geld aus der Versicherung haben willst.

Damit die Statistik besser wird werden Arbeitslose zu Kursen gezwungen. Damit sind sie auf Schulung und werden nicht mehr als arbeitslos erfasst.

Darunter fällt Jobcoaching.

Menschen werden zu Anwesenheit Pflicht gezwungen und werden zu Psychospielchen genötigt.

Sie werden vor einen PC gesetzt und müssen 100 Firmen suchen und dort ihren Lebenslauf hinschicken. Zu den Stellen kommen dann 100 und mehr Personen und es gibt ein Casting.

Dort machst du dich dann zum Kasperl wie sie es dir gezeigt haben.

Gehst du nicht hin oder verweigerst was sie von dir verlangen wird dir das Geld für 6 Wochen ersatzlos gestrichen. Passiert dir das 2-3 Mal in einem Jahr droht dir Obdachlosigkeit und nicht nur Hunger.

Wir haben so an die 20% Arbeitslose und wir verlieren statistisch alle 2 Jahre unsern Arbeitsplatz.

Das Ziel ist die Menschen zu Beschäftigen.

Ich will aber nicht beschäftigt werden das kann ich sehr gut selbst organisieren.

Es läuft so ich stelle meine Fähigkeiten zur Verfügung und werde dafür entlohnt.

Ich verkaufe aber nicht mich und niemand hat über mich zu verfügen.

Ich entscheide wo ich leben will und ich gebe nicht wegen einer Stelle die ich wahrscheinlich in 2 Jahren nicht mehr habe meinen Lebensmittelpunkt auf und ich entscheide wie lange ich arbeite und wie oft.

Pendeln, Schichtarbeit, Teildienst usw. werden nicht entlohnt und geht mir von meiner Lebenszeit ab.

Die Flexibilität und Einsatzbereitschaft die vorausgesetzt wird ist nichts anders als Sklaverei.

Die Entlohnung steht in keiner Relation zu dem was verlangt wird und Wohlstand kann sich nur eine ganz kleine Schicht schaffen.

Ich gebe meine Freiheit nicht auf um eine Chance zu haben um zu dieser kleinen Schichte zu gehören.

Das Bildungsprogramm was du vorschlägst wäre nichts anderes jede Individualität durch Gleichschaltung zu unterbinden. Um das durchzusetzen entziehst du den Menschen ihre Lebensgrundlage und was sie bekommen um zum Leben besagt ein Notensystem das der Massa (Plantaschen Besitzer) verteilt. Das Spiel heißt: „Guter Nieger schlechter Nieger!“.
 
Du bist auch was, wenn du nix weißt!

Jeder der in der Hierarchie steigen will soll das tun. Es gibt aber auch Menschen die ihr ganzes Leben Künetten graben.

Es gibt schon jetzt Zwangsmaßnahmen die du erfüllen musst, wenn du Geld aus der Versicherung haben willst.

Damit die Statistik besser wird werden Arbeitslose zu Kursen gezwungen. Damit sind sie auf Schulung und werden nicht mehr als arbeitslos erfasst.

Darunter fällt Jobcoaching.

Menschen werden zu Anwesenheit Pflicht gezwungen und werden zu Psychospielchen genötigt.

Sie werden vor einen PC gesetzt und müssen 100 Firmen suchen und dort ihren Lebenslauf hinschicken. Zu den Stellen kommen dann 100 und mehr Personen und es gibt ein Casting.

Dort machst du dich dann zum Kasperl wie sie es dir gezeigt haben.

Gehst du nicht hin oder verweigerst was sie von dir verlangen wird dir das Geld für 6 Wochen ersatzlos gestrichen. Passiert dir das 2-3 Mal in einem Jahr droht dir Obdachlosigkeit und nicht nur Hunger.

Wir haben so an die 20% Arbeitslose und wir verlieren statistisch alle 2 Jahre unsern Arbeitsplatz.

Das Ziel ist die Menschen zu Beschäftigen.

Ich will aber nicht beschäftigt werden das kann ich sehr gut selbst organisieren.

Es läuft so ich stelle meine Fähigkeiten zur Verfügung und werde dafür entlohnt.

Ich verkaufe aber nicht mich und niemand hat über mich zu verfügen.

Ich entscheide wo ich leben will und ich gebe nicht wegen einer Stelle die ich wahrscheinlich in 2 Jahren nicht mehr habe meinen Lebensmittelpunkt auf und ich entscheide wie lange ich arbeite und wie oft.

Pendeln, Schichtarbeit, Teildienst usw. werden nicht entlohnt und geht mir von meiner Lebenszeit ab.

Die Flexibilität und Einsatzbereitschaft die vorausgesetzt wird ist nichts anders als Sklaverei.

Die Entlohnung steht in keiner Relation zu dem was verlangt wird und Wohlstand kann sich nur eine ganz kleine Schicht schaffen.

Ich gebe meine Freiheit nicht auf um eine Chance zu haben um zu dieser kleinen Schichte zu gehören.

Das Bildungsprogramm was du vorschlägst wäre nichts anderes jede Individualität durch Gleichschaltung zu unterbinden. Um das durchzusetzen entziehst du den Menschen ihre Lebensgrundlage und was sie bekommen um zum Leben besagt ein Notensystem das der Massa (Plantaschen Besitzer) verteilt. Das Spiel heißt: „Guter Nieger schlechter Nieger!“.
Es wird auch jetzt schon in guter Beruf, schlechter Beruf unterteilt und das wird sich auch nicht ändern. Mit Gleichschaltung hat meine Idee nichts zu tun, da jeder Mensch individuelle Fähigkeiten hat und sich diese Schule, wie ich mir das vorstelle, darauf ausrichten muss, sodass alle Berufsbilder abgedeckt sind.
 
So wie du das was einer brauch zu Leben an Bedingungen knüpfst hat das nix mehr mit Bildung zu tun.


Weist wie man Bären zum tanzen bring. Man stellt sie auf glühende Stahlplatten und ruft: „Tanze, Tanze, Tanze!!!“

Später brauchst du nur mehr „Tanze“ sagen und der der Bär tritt von einem Fuß auf den andern.

Das ist deine Idee.
 
So wie du das was einer brauch zu Leben an Bedingungen knüpfst hat das nix mehr mit Bildung zu tun.


Weist wie man Bären zum tanzen bring. Man stellt sie auf glühende Stahlplatten und ruft: „Tanze, Tanze, Tanze!!!“

Später brauchst du nur mehr „Tanze“ sagen und der der Bär tritt von einem Fuß auf den andern.

Das ist deine Idee.
Was ist daran verkehrt, Menschen zu dem was sie gut können, hinzuführen? Toll wäre es, wenn man die Menschen nicht führen muss und jeder selbst weiss was er will, aber wer weiß denn schon, wenn als Jugendlicher die Schule endet, was er werden will? Nur weil du auf kriegsfuß mit Schule stehst, muss das nicht für alle so sein...
 
Genau du sagst es jeder sollte nach der Schule wissen was er tun will.

Nur in der Schule tut niemand was er will!

Da tut man was von einen Verlangt wird.

Du möchtest das fortsetzen und die 12 Jahre Kerker auf Lebenslang verlängern und zwar das die Menschen sich lieber ausbeuten lassen als im zweiten Bildungsweg sich weiter von unqualifizierten Personal beurteilen zulassen und ob sie es verdienen mehr zu bekommen als das Minimum.
 
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Fibo zu Occham:
So wie du das was einer brauch zu Leben an Bedingungen knüpfst hat das nix mehr mit Bildung zu tun.Weist wie man Bären zum tanzen bring. Man stellt sie auf glühende Stahlplatten und ruft: „Tanze, Tanze, Tanze!!!“
Später brauchst du nur mehr „Tanze“ sagen und der der Bär tritt von einem Fuß auf den andern.
Das ist deine Idee.
Diese Unterstellung finde ich etwas unfair. Was hier Fibo aufzählt, das erinnert mich eher an mind control (=Bewusstseinskontrolle), die zu einer Persönlichkeitsspaltung führen kann - aber nicht muss. Vertiefen möchte ich dies hier in diesem Thread für Bildung allerdings nicht.

Für Weiterbildungsmaßnahmen gibt es schier unzählige Möglichkeiten, die sehr spezifisch ausgestaltet sein können und allesamt auf Freiwilligkeit beruhen müssen, sonst geht gar nichts.
 
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