"Die herrschende Berichterstattung
ist die Berichterstattung der Herrschenden."
Das meinte Prof. Mag. Dr. phil. Michael Friedrich Vogt
in seinem Interview für die ExpressZeitung,
siehe hier, am 22 August 2014.
Als Kostprobe seine Antwort auf die abschließende Frage ...
Michael Vogt schrieb:Interviewer schrieb:Ungeachtet der vielen unschönen Dinge,
die heute in der Welt geschehen,
so habe ich für mich erkannt,
dass mich die „Verschwörungsforscherei“ frustriert
und mir den Lebensmut nimmt.
Um jeden Tag motiviert aus dem Bett zu springen,
benötigt man zuallererst einmal Hoffnung und Zuversicht,
dass am Ende doch alles kommen wird, wie es kommen soll.
Wie sehen Sie das?
Wir brauchen beides:
Aufklärung und Information, Klarheit & Durchblick,
den Blick hinter die Kulissen
und die Demaskierung negativer Entwicklungen.
Das macht Frust und zeigt vordergründig die Ohnmacht
des Einzelnen.
Aber es weist zugleich den Weg, dem System den Stecker
zu ziehen und die Rote Karte zu zeigen, denn es führt
zu konkreten Auswegen und Lösungen für die Zukunft,
zu sofort umsetzbaren Angeboten für einen selbstbestimmten,
freien und autarken Bürger.
Darum geht es:
Den wachen, gut und breit informierten, freien
und auf diesem Fundament dann bewusst ebenso wie autark
denkenden und handelnden Bürger – also den Alptraum
der Herrschenden.
Anstatt also unbequeme Wissenschaftler und deren Themen
politisch korrekt auszugrenzen, sollten diese Unbequemen
lieber zum Wissenschaftsalltag gehören, die Aufgeregtheiten
darüber einfach ignoriert und statt dessen dem unverändert
weisen Grundsatz gefolgt werden:
„Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden.“
Das Internet ist heute zur Speerspitze geistiger Freiheit
geworden.
Die Freiheit im Internet wäre erst bei einer totalitär
durchglobalisierten Welt mit einer Weltregierung gefährdet,
weswegen die New-World-Order-, die NWO-Protagonisten einer
One World, immer offener und unverhohlener die Weltregierung
fordern.
Aber in Wirklichkeit sind wir durch Russland,
den Islam, die Volksrepublik China, die BRICS-Staaten
und die Shanghai-Kooperation und durch Querköpfe wie
Fidel Castro, Hugo Chávez und Mahmud Ahmadinedschad
und – niemand will das hören – Wladimir Putin
weiter denn je davon entfernt,
auf die Eine-Welt-Regierung zuzusteuern.
Nach dem Kommunismus kollabiert gerade der Kapitalismus,
scheitern Globalisierung & Multikulti
und endet der Dollar- und FED-Imperialismus.
Alternativen sind also gefragt und werden gelebt
– und müssen kommuniziert werden.
[...]
> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <