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[scilla]

AW: Begriffe

MANFREDO bist Du beziehungsgestört?

es ist schön, daß Du den Begriff Globalisierung schon mal gehört hast,
aber was ist Dein Begehr?

es gibt den Eintrag 'Globalisierung' auch bei wikipedia

1 Begriff und Bedeutungen
2 Indikatoren der wirtschaftlichen Globalisierung
2.1 Indikatorproblem
3 Dimensionen der Globalisierung
3.1 Globalisierung der Wirtschaft
3.1.1 Kapital- und Warenverkehr
3.1.2 Mobilität von Personen
3.1.3 Transport und Personenverkehr
3.1.4 Kommunikation und Internet
3.2 Globalisierung der Politik
3.2.1 Ebenen der Globalisierung der Politik
3.2.1.1 Internationaler Rechtsverkehr
3.2.1.2 Internationale Organisationen
3.2.1.3 Internationale Nichtregierungsorganisationen
3.3 Globalisierung der Kultur
3.4 Globalisierung der Umweltprobleme
3.4.1 Globaler Ressourcenverbrauch
3.4.2 Globale Umweltbelastung
3.4.3 Globale Reaktionen auf globale Umweltprobleme
4 Gegenläufige Tendenzen
5 Geschichte der Globalisierung
6 Diskussion
6.1 Vorteile
6.2 Nachteile
6.2.1 Die Argumentation der Globalisierungskritiker
6.2.2 Grundsätzliche Globalisierungsgegner
6.2.3 Infragestellung des Phänomens als solches
6.3 Globalisierung und die Geschlechter
7 Öffentliche Meinung
7.1 Wirtschaftliche Globalisierung
7.2 Kulturelle Globalisierung
8 Literatur
9 Weblinks
10 Einzelnachweise

Globalisierung bedeutet einfach nur, daß die Räume auf der Erde enger zusammenrücken
- mit allen Vor- und Nachteilen

das wäre übrigens eine schöne thread-Überschrift gewesen

die Globalisierung: Vor- und Nachteile

 

[scilla]

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neues Thema - neues Glück

Ich unterscheide zwischen:


1. Verteilungsgerechigkeit,

2. Befähigungsgerechtigkeit und

3. Beteiligungsgerechtigkeit


zu 1.: Wie sieht die konkrete Vermögens- und Einkommensverteilung aus? Die Kriterien sind einerseits die Leistung und andererseits der Bedarf.

zu 2.: Hat jeder Möglichkeiten bzw. Chancen zur Entwicklung seiner eigenen Fähigkeiten?

zu 3.: Sind alle in der Lage, aktiv einen Beitrag zur gesellschaftlichen Entwicklung zu leisten?

• ich gehe bei Gerechtigkeit erst mal vom Naturrecht aus
  
  es gibt Männer, es gibt Frauen, es gibt individuelle Fähigkeiten oder Begabungen, zusammen sollen sie eine gerechte Gesellschaft geben
  
  das wäre die Würde (Dein Punkt 2: Befähigungsgerechtigkeit)​
• dann treiben die Menschen untereinander Handel und manchmal händeln sie miteinander
  
  das wäre die ausgleichende Gerechtigkeit (diesen Punkt sehe ich bei Dir nicht)​
• und das dritte bei mir wäre die Reflektion der Gerechtigkeit
  (geschieht es mir recht, daß mir ein Unheil widerfährt?)
  
  das wäre Gottes Wille (auch diesen Punkt sehe ich bei Dir nicht)​
• Deine beiden Punkte 'Verteilungsgerechtigkeit' und 'Beteiligungsgerechtigkeit' erinnern mich zu sehr an Politik
  
  das, was ich an ihnen akzeptiere, findet sich bei mir in der ausgleichenden Gerechtigkeit

 

[rotegraefin]

AW: Begriffe

Und wenn Sie es noch 100x Gandhi in den Mund legen wollen: Es ist nicht von ihm und widerspricht völlig seiner Philosophie.
Na wollen Sie jetzt wieder einen Hetzthread aufmachen oder wollen Sie hier https://www.denkforum.at/threads/9013 (eröffnet wegen der gleichen(!) Sache vor 2(!) Jahren) weitermachen,rg?

Ach Waechterin, es ist doch einfach nur noch lustig, zu beobachten, dass Du lediglich wie ein Automat reagierst. Ich brauche nur das gleiche Zitat zu bringen und schwupps tauchst Du voller Empörung und moralischer Entrüstung aus der Versenkung wieder auf. Das scheint Dein Stichwort zu sein, mit dem Du auf der Bühne erscheinst in diesem Theater.
Wie wäre es denn, einmal ganz menschlich zu werden und ein besseres Zitat zum Thema Gerechtigkeit und Rache zu bringen.
Ich habe es Gandhi nicht in den Mund gelegt, sondern ich habe es so von ihm berichtet bekommen und da ich es gut und nach meiner Erfahrung stimmig finde, benutze ich es wenn es mir passt. Da kannst Du mich noch so oft wie Du willst dafür angreifen. Da haste halt Pech gehabt, bei mir hast Du da mit dieser Anpöbelei keine Chance.
Also bis zum Beweis des Gegenteils bleibe ich dabei, es so zu zitieren. Ich bin ja schließlich nicht der Karl Theodor von und zu Guttenberg der seine Zitate nicht ordentlich angegeben hat. Ganz abgesehen davon, dass es sich hier auch nicht um eine Doktorarbeit handelt.
Im übrigen halte ich diesen Einwand von Dir Wächterin für offtopic, da er einen persönlichen Angriff beinhaltet und zu dem Thema Begriffe nur so viel beigetragen hat, dass ich so etwas wie Verfolgung, Rache und Missgunst von Dir wahrnehme, was meine Beiträge anbelangt. Auch eine massive Tendenz mich einschüchtern und unterdrücken zu wollen.
Warum Du das tust, ist mir schleierhaft, es würde mich aber interessieren den Grund zu erfahren damit sich auch bei Dir wie bei Gandhi ein große Seele entwickeln kann, die mir im Moment noch sehr kleinkariert vorkommt .

rg​

 

[5Zeichen]

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Der Schwache kann nicht verzeihen.
Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken.

von Mahatma Gandhi​

 

[Waechterin]

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Ich habe es Gandhi nicht in den Mund gelegt, sondern ich habe es so von ihm berichtet bekommen und da ich es gut und nach meiner Erfahrung stimmig finde, benutze ich es wenn es mir passt.​

Der Rest Ihres Posts (mal wieder): Verdrehen,ist Verdrehen,ist Verdrehen....

​

 

[moebius]

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Der Rest Ihres Posts (mal wieder): Verdrehen,ist Verdrehen,ist Verdrehen....

Wer selbst verdreht ist, verdreht halt gerne ...

 

[rotegraefin]

AW: Begriffe

Der Schwache kann nicht verzeihen.
Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken.

von Mahatma Gandhi​

Gegen das Böse aufzustehen,
wie für das Gute einzutreten,
ist ebenso Pflicht.
Mahatma Gandhi (*1869, +1948)
​

Der Rest Ihres Posts (mal wieder): Verdrehen,ist Verdrehen,ist Verdrehen....

Wer oder was hat Dich jetzt gehindert, das richtig zustellen, was ich Deiner Meinung nach verdreht habe?
Die Vorwürfe, die Du mir machst lasse ich bei Dir. Damit kann ich ganz einfach nichts anfangen, sind aber ein typisches Zeichen für den Zeitgeist, den Du hier ganz offensichtlich vertrittst.

Wer selbst verdreht ist, verdreht halt gerne ...

Oder nimmt es so wahr und dann ist eben diese Wahrnehmung mit Geduld zu korrigieren.
Mir ist es bewusst in einer süchtigen und verrückt machenden Welt zu leben. Aus diesem Grunde setze ich da an wo ich etwas tun kann.
1. bei der Liebe zu mir selbst und zu meiner Freiheit
2. mache ich weiter bei der Liebe zu meinem Nächsten.
3. Nur wie kann ich einen Menschen lieben, der gar nicht geliebt werden möchte?

rg​

 

[Waechterin]

AW: Begriffe

Wer oder was hat Dich jetzt gehindert, das richtig zustellen, was ich Deiner Meinung nach verdreht habe?
Die Vorwürfe, die Du mir machst lasse ich bei Dir. Damit kann ich ganz einfach nichts anfangen, sind aber ein typisches Zeichen für den Zeitgeist, den Du hier ganz offensichtlich vertrittst.


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Die Richtigstellung ist die, das es nicht von Gandhi ist. Der Rest wurde schon vor 2 Jahren in den ebenfalls von mir zitierten Thread durchgekaut. Den haben Sie doch gestern auch gelesen.

 

[5Zeichen]

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Gegen das Böse aufzustehen,
wie für das Gute einzutreten,
ist ebenso Pflicht.
Mahatma Gandhi (*1869, +1948)
​

Klingt für mich nicht nach Gandhi.

Das ist Gandhi:

Ich glaube an die Gewaltlosigkeit als einziges Heilmittel.​

 

[Kaawi]

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Gegen das Böse aufzustehen,
wie für das Gute einzutreten,
ist ebenso Pflicht.
Mahatma Gandhi (*1869, +1948)
​

​

Vielleicht meinst Du dieses Zitat:

Die Nichtzusammenarbeit mit dem Schlechten gehört ebenso zu unseren Pflichten wie die Zusammenarbeit mit dem Guten.

Quelle: http://zitate.net/mahatma gandhi:3.html​