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Marianne
Guest
des 8. Geburtstages meines " Madamchens", meiner überaus geliebten Enkeltochter Antonia
möchte ich eine Frage stellen. Sie mag " antiquiert " sein - sie ist auf jeden Fall eine Frage, die aus dem Generationsunterschied erwächst.
Heute, der direkte Geburtstag, wird so gefeiert, wie möglich.
Madamchen wird um die übliche Zeit, 16 Uhr, aus dem Halbinternat abgeholt. Meine Tochter ist voll berufstätig, so hat sich diese Ganztagtsform als notwendig erwiesen.
Dann: ab nach Hause, Kaffeejause, und - wichtig - die kleinen Geschenkerln auswickeln. - von uns ein Puzzel und ein Silberketterl mit beweglichem Moritzanhänger -.
NUN kommt meine eigentliche Frage.
Am Samstag lädt Antonia ihre FreundInnen ein. Nicht nach Hause, wie noch voriges Jahr zu gemeinsamen Spaß und Spiel, sondern in eine eigene Miniwelt für Kinder. Das ist so eine Art Kinderstadt , wo die Kinder spielerisch das "echte" Leben leben können.
Es ist nämlich immer üblicher geworden, das alte schlichte Geburstagsfest zu einem Event zu gestalten.
Dass das teuer ist, brauche ich nicht zu betonen - und dass der Erfolg solcher Partys sehr häufig von der Wahl des Veranstaltungsortes abhängt, vermute ich mal stark.
Wie denkt Ihr, junge Mütter und Väter ( Harka, z.B.) über diese neue Sitte, Geburtstage der Kinder zu feiern?
Ich denke, die ganz jungen und ganz Ollen unter uns dürfen sich auch dazu äußern
Marianne
möchte ich eine Frage stellen. Sie mag " antiquiert " sein - sie ist auf jeden Fall eine Frage, die aus dem Generationsunterschied erwächst.
Heute, der direkte Geburtstag, wird so gefeiert, wie möglich.
Madamchen wird um die übliche Zeit, 16 Uhr, aus dem Halbinternat abgeholt. Meine Tochter ist voll berufstätig, so hat sich diese Ganztagtsform als notwendig erwiesen.
Dann: ab nach Hause, Kaffeejause, und - wichtig - die kleinen Geschenkerln auswickeln. - von uns ein Puzzel und ein Silberketterl mit beweglichem Moritzanhänger -.
NUN kommt meine eigentliche Frage.
Am Samstag lädt Antonia ihre FreundInnen ein. Nicht nach Hause, wie noch voriges Jahr zu gemeinsamen Spaß und Spiel, sondern in eine eigene Miniwelt für Kinder. Das ist so eine Art Kinderstadt , wo die Kinder spielerisch das "echte" Leben leben können.
Es ist nämlich immer üblicher geworden, das alte schlichte Geburstagsfest zu einem Event zu gestalten.
Dass das teuer ist, brauche ich nicht zu betonen - und dass der Erfolg solcher Partys sehr häufig von der Wahl des Veranstaltungsortes abhängt, vermute ich mal stark.
Wie denkt Ihr, junge Mütter und Väter ( Harka, z.B.) über diese neue Sitte, Geburtstage der Kinder zu feiern?
Ich denke, die ganz jungen und ganz Ollen unter uns dürfen sich auch dazu äußern
Marianne