scriberius
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Gestern sah ich mir einen Themenabend an, der ein Problem behandelte, das mir völlig unbekannt war. Es wurden Beispiele gezeigt und Wissenschaftler kamen zu Wort, die sich damit seit langer Zeit befassen. Wie so oft wird das Problem kleingeredet, bzw. von den zuständigen Behörden negiert. Mir erschien es aber dennoch interessant bis wichtig, denn es betrifft einen Stoff, der in unserer Umgebung überall präsent ist und auch für mich bislang unbedenklich war: Aluminium. Dieses Metall, das gerade dabei ist, Eisen und Stahl als wichtigstes Bauelement abzulösen, steckt in Produkten, in denen ich es gar nicht vermutet hätte, und heute aufgrund des sorglosen Umgangs damit praktisch in unserer Nahrung, einschließlich des Wassers.
Aluminium ist toxisch, als Nervengift einzustufen und, das ist das Besondere daran, es ist das häufigste Metall innerhalb der Erdkruste, aber nirgends Bestandteil biochemischer Prozesse. Es kam durch seine gebundene Form in der Umwelt üblicherweise nicht vor und wird erst jetzt durch die wirtschaftliche Verwertung eingetragen und verbreitet.
Ist dieses Metall durch seinen großen Nutzwert beliebt, so zeigt sich inzwischen, dass von ihm auch große Gefahren ausgehen. Bereits geringe Mengen im Wasser lassen Fische sterben und bei höherer Kontamination verenden Großtiere bald nach der Aufnahme. Auch bei uns besteht dringender Verdacht dass vielerlei Nutzungen erhebliche Gesundheitsgefahren in sich bergen.
Beispiele:
Brustkrebs kann durch Verwendung von aluminiumhaltigen Deodorantien gefördert oder sogar ausgelöst werden. Es findet ebenfalls Verwendung in Zahncreme und vielen anderen Kosmetikprodukten.
Ablagerungen im Muskelgewebe werden zwar vom Immunsystem als schädlich erkannt und eingekapselt, so aber auch auf Dauer konserviert, mit erheblichen Folgen für die Gesundheit
Ist es bereits im Gehirn zu erhöhten Dosen gekommen, so begünstigt es eindeutig die Alzheimerkrankheit.
Es wird seit fast 100 Jahren verwendet, um Impfungen zu verstärken, was ebenfalls zu Problemen führen kann.
Das Trinkwasser wird fast überall mit Hilfe von Aluminium gereinigt, kann aber naturgemäß nicht mehr zu 100% entfernt werden.
Von den Umweltsauereien erst gar nicht zu reden, die die Aluindustrie anrichtet.
Hier noch ein link: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/demenz-aluminium-ia.html
Aluminium ist toxisch, als Nervengift einzustufen und, das ist das Besondere daran, es ist das häufigste Metall innerhalb der Erdkruste, aber nirgends Bestandteil biochemischer Prozesse. Es kam durch seine gebundene Form in der Umwelt üblicherweise nicht vor und wird erst jetzt durch die wirtschaftliche Verwertung eingetragen und verbreitet.
Ist dieses Metall durch seinen großen Nutzwert beliebt, so zeigt sich inzwischen, dass von ihm auch große Gefahren ausgehen. Bereits geringe Mengen im Wasser lassen Fische sterben und bei höherer Kontamination verenden Großtiere bald nach der Aufnahme. Auch bei uns besteht dringender Verdacht dass vielerlei Nutzungen erhebliche Gesundheitsgefahren in sich bergen.
Beispiele:
Brustkrebs kann durch Verwendung von aluminiumhaltigen Deodorantien gefördert oder sogar ausgelöst werden. Es findet ebenfalls Verwendung in Zahncreme und vielen anderen Kosmetikprodukten.
Ablagerungen im Muskelgewebe werden zwar vom Immunsystem als schädlich erkannt und eingekapselt, so aber auch auf Dauer konserviert, mit erheblichen Folgen für die Gesundheit
Ist es bereits im Gehirn zu erhöhten Dosen gekommen, so begünstigt es eindeutig die Alzheimerkrankheit.
Es wird seit fast 100 Jahren verwendet, um Impfungen zu verstärken, was ebenfalls zu Problemen führen kann.
Das Trinkwasser wird fast überall mit Hilfe von Aluminium gereinigt, kann aber naturgemäß nicht mehr zu 100% entfernt werden.
Von den Umweltsauereien erst gar nicht zu reden, die die Aluindustrie anrichtet.
Hier noch ein link: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/demenz-aluminium-ia.html