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ALLES UND NICHTS

Nee, Alles zumindest gar nicht.

Es ziemt sich nicht, unbegründet zu widersprechen.

Einen fehlenden Sinn IM Anfang als Unsinn zu bezeichnen,
dies ist tatsächlich zulässig, wenn es ihm ermöglicht wird zu weichen.

Aber Berny, der muß doch nicht weichen. Unsinn ist wie Löschpapier, es saugt so lange auf bis es gesättigt ist und dann ist es kein Unsinn mehr und hat seinen Sinn erfüllt.

Gott zum Gruße!
 
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.......Unsinn ist wie Löschpapier, es saugt so lange auf bis es gesättigt ist und dann ist es kein Unsinn mehr und hat seinen Sinn erfüllt.
Unsinn, mein scharfsinniger Freund, liegt immer knapp daneben und ist sinnlich nicht existent!

Unsinn wird immer Unsinn bleiben müssen, schon der Wahrhaftigkeit seiner Worttreue wegen. Unsinn hat keine Chance von der Natur 'wahr genommen' zu werden und auch ein Löschpapier nimmt nichts auf, was sinnlich nicht in Reizen wahrgenommen werden kann.

Unsinn bedeutet also in der Wirklichkeit des Seins absolut fehlende Reizwirkung!

Dies bedeutet: Weil allein Sinnlichkeit auf Reizwirkung beruht und Unsinnlichkeit folglich nicht zu existieren vermag, kann Unsinn von der Natur gar nicht wahrgenommen werden, im Gegensatz zu einer Sinnhaftigkeit, die als Sinn haften bleibt!

Darin besteht die große Gefahr, dass die Natur selbst keinen Unsinn zu erkennen vermag und der Mensch der Natur etwas vormachen muss, damit der Unsinn als Sinn überhaupt erkannt werden kann.

Dem Sinn zum Gruße - und verwechseln Sie ihn bitte nicht mit einem fehlenden Sinn zum "gruseln".... :)
 
Da meine Wenigkeit weder des Lateinischen, noch des Griechischen mächtig ist, schränkt das die Wahl der Quellen doch schon etwas ein. So habe ich bei Wikipedia glaube ich etwas gefunden:

Aristoteles argumentiert dass es keine Leere geben kann, wobei er als Leer einen Ort bezeichnet an dem Nichts ist, was aber von Blaise Pascal widerlegt wurde, indem er das Vakuum nachwies. Mich bringt das jetzt zu zwei überlegungen: Es scheint wirklich so, dass es nichts nicht gibt und etwas wäre dann was immer in dem scheinbaren nichts ist (vakuum o.ä.).

Somit wäre jetzt mein nächster Versuch das Wort "etwas" philosophisch, unter der zuhilfenahme von wikipedia, welches ich weiter unten auch noch verlinken werde, zu beschreiben:

Etwas ist ein unbestimmter Zustand in der unmittelbaren unbewegten Grenze des Umfassenden. Also Vakuum im Ort.

https://de.wikipedia.org/wiki/Physik_(Aristoteles)
 
Das Vakuum in der Gesellschaftspolitik - wo es um alles und nichts geht - ist schon immer absolut unkaputtbar!

Aristoteles argumentiert dass es keine Leere geben kann, wobei er als Leer einen Ort bezeichnet an dem Nichts ist, was aber von Blaise Pascal widerlegt wurde, indem er das Vakuum nachwies.
Inzwischen ist aber wissenschaftlich unstrittig belegt, dass das so genannte Vakuum im Universum - aus energetischen Gründen einer Unvernichtbarkeit und Unverzichtbarkeit von Leere - gar nicht selbstwiderspruchsfrei strenggenommen zu 100% als angenommen "leer" geben kann, ohne dass "etwas zählt".

Und damit gelten die Aussagen von Aristoteles als gültig fort, die er in seinem Werk ORGANON als Mengenlehre und Mengenleere meines Erachtens doppelt aussagekräftig in "reiner Logik" funktionssprachlich einer neugierig lernfähigen Menschheit eigentlich "etwas" als verstehbar hätte hinterlassen können,....seufz,...ach ja....hätte.... hätte.....Fahradkette!

Für besonders zarte Gemüter mit ultra-rational ortho-toxischem Humordefizit empfehle ich diesbezüglich schon seit Jahren unermüdlich folgenden Klick auf You-Tube "deshalb" unbedingt zu vermeiden:


......unbestimmter Zustand in der unmittelbaren unbewegten Grenze des Umfassenden.......

Ganz im Ernst: Dein Sprachbegriff << unmittelbar unbewegte Grenze des Umfassenden >> kennzeichnet den scheinbar relativen Stillstand der Zeit durch eine unmittelbar etwas parallel daneben (bzw. dazwischen) liegende absolut konstante Lichtgeschwindigkeit im Vakuum einer Geistes-Gegen-Auswärtigkeit in der Gegen-WART!

Denn der wahre Geist ist immer - unverschämt und ohne Scham - auf der "Gegenseite" damit er uns "entgegenkommend" erscheinen darf.

Also versuche ich diesen Sachverhalt besonders rücksichtsvoll einzubeziehen, das "müsst" ihr mir "unbedingt" glauben, denn eine Wahl hättet ihr doch nur als Putzerfische in Begleitung eines Jack-Pott-Wals! :)

Es gilt dabei die ernsthafte Besonderheit zu berücksichtigen , so meine Meinung, dass durch einen „etwas nahezu vollkommen daneben liegendenMasse(n)freiheitsdefekt des sich nicht selbst korrekt erkennen könnenen Beobachterstandpunktes etwas vorgedanklich "verunreinigt“ sein darf, bzw. sogar als Einschluss (wie bei einem natürlichen Diamanten) verunreinigt sein "muss", was die Natur zu einem zielgerichten Vorgang zur positiven und negativen Zersetzung im bios-chemischen und bios-physikalischen Wechselspiel veranlasst, was unter dem Primat einer Universalökonomie steht, die sich zwischen den kürzesten Wegen (=Energieeinsparungseffizienz) und den längsten Wegen (=Energiewandlungseffizienz) an einer gemeinsamem Lichtspiegelpunktgrenze von Mikro-und Makrowelten doppelerkenntnisreich (und doppler-effektiv-erkenntnisreich in stehenden Wellen) aussagekräftig zugleich relativierfach in fließenden Standpunkteübergängen zu treffen bzw. zu meiden versucht.

Also sprach Bernie: Teilen wir nicht alle zur nahezu gleichen Parallelzeit ein (nur so von mir) genanntesUniversaalenschicksal im Universensaal der schicken Welten aller, die sich am so genannten Universalienstreit zu ergötzen versuchen?

Meine ganz persönliche These hierzu lautet: So genannte Dinge "an sich" sind ausnahmslos im Kant'schen Sinne radikal vernünftig real (positiv bestätigend und negativ fehlend) , wenn sie (nahezu) zugleich *ex-sistent* (=begleitend) sind, also unverzichtbar auf Parallitätenwelten einer vorgedanklichen Früherkennung angewiesen sind.

Bernies Sage
 
Ganz im Ernst: Dein Sprachbegriff << unmittelbar unbewegte Grenze des Umfassenden >> kennzeichnet den scheinbar relativen Stillstand der Zeit durch eine unmittelbar etwas parallel daneben (bzw. dazwischen) liegende absolut konstante Lichtgeschwindigkeit im Vakuum einer Geistes-Gegen-Auswärtigkeit in der Gegen-WART!

Aber ein ort ist doch stillstehend meine ich. Das beispiel auf Wiki mit dem Stuhl der an einen anderen Ort getragen wird. Es wird doch lediglich der Stuhl bewegt, nicht aber der Raum (mit Stuhl meine ich die Sitzgelegenheit). Somit müsste doch eigentlich der Raum nicht nur scheinbar sondern Existent stillstehend sein. Ausser natürlich ich (und davon gehe ich aus) bringe aus ihrem schriftlichen etwas oder gar alles durcheinander.

Wenn ich also raten sollte, dann würde ich meinen ich hätte mit dem Versuch etwas philosophisch zu beschreiben erneut ins Leere gegriffen (aus diesem Grunde ergriff ich ja die Lehre).
 
Also sprach Bernie:

Einen fehlenden Sinn IM Anfang als Unsinn zu bezeichnen,
dies ist tatsächlich zulässig, wenn es ihm ermöglicht wird zu weichen.​

Was mir aber 'erstmal noch vorgemacht' werden müsste,...
Aber Zweifel bleiben bestehen, falls die Tat als Sache
subjektiv oder objektiv nur behandelt wird, auf dass ein Dritter lache!
...sowie auch dieses, solches überhaupt!
'Wenn auch nur mal erst' "IM Anfang".
Also wäre in der Tat noch etwas ernsthaft Drittes
zu berücksichtigen in des leichten Gedanken Schrittes.
Ja in der Tat! Immer 'mindestens' "etwas".
'Wenn auch nur' nun ZUM Anfang.

":)"
 
Aber ein ort ist doch stillstehend meine ich. Das beispiel auf Wiki mit dem Stuhl der an einen anderen Ort getragen wird. Es wird doch lediglich der Stuhl bewegt, nicht aber der Raum (mit Stuhl meine ich die Sitzgelegenheit). Somit müsste doch eigentlich der Raum nicht nur scheinbar sondern Existent stillstehend sein. Ausser natürlich ich (und davon gehe ich aus) bringe aus ihrem schriftlichen etwas oder gar alles durcheinander.

Wenn ich also raten sollte, dann würde ich meinen ich hätte mit dem Versuch etwas philosophisch zu beschreiben erneut ins Leere gegriffen (aus diesem Grunde ergriff ich ja die Lehre).
'Äh'... wenn ich da nun mal, ja, noch einen, "Rat" geben dürfte - dann wär's und ist's dann der, mal zu versuchen, Dich - jetzt erstmal 'nur' gedanklich, versteht sich ;) -, vom 'Kleben' an der Sicht, 'Materie' sei wirklich, los zukommen...
:)
 
Hu', just Du und "ziemt sich nicht"?

Gut erkannt!

Ansonsten: 'Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!'

Zweifelsohne und wer klar und richtig dabei denken kann, ist es auch.

Unsinn, mein scharfsinniger Freund, liegt immer knapp daneben und ist sinnlich nicht existent!

Im Prinzip ja, aber nur, wenn man den Denksinn nicht zu den Sinnen zählt. Aus Gründen der Einfachheit (lex parsimoniae) macht es aber Sinn, den Denksinn mit einzubeziehen und so dasjenige, was ohne Sinn ist von dem zu unterscheiden, was unsinnig ist. Es ist dabei wie mit Unbekannten. Kennt man sie erst, sind sie nicht mehr unbekannt.

Gott zum Gruße!
 
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Wieviel mehr als Nichts ist Wenig und wieviel weniger als Alles ist noch Viel?
Wieviel weniger als wenig ist Nichts und wieviel mehr als viel ist Alles?
Fragen über Fragen…:D
 
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