AW: Stadt, Abfall, Müll
Anzutreffen? Ich arbeite hier.
Ich habe vorhin die Geschichte mit dem 29. Februar 2012 oder vier Jahre später nachgelesen. Und mit dem Heiraten, und mit dem Biertrinken. Mehr von Ihren halbschwer lesbaren Beiträgen nahm ich nicht in Wiederholung (ich vergesse immer mehr; aber ich erinnere mich noch an das Vergessene).
Sie brauchen gar nichts nachzulesen,
es war nichts.
Ein paar Frauen schrieen auf,
vereinzelte Herren biederten sich gelegenheitsnutzend an,
im Kampf gegen den Dreck.
Mit Erfolg,
für den Moment.
Sie schrieben, Sie haben Kraftfelder, Zugang zu Kraftfeldern. Ja, das bräuchte ich. Ich will es schaffen, daß mir Geld, Bier und der Tod egal sind. Also, ich möchte es wollen; ich brauche Kraft, um es zu wollen. Bis jetzt will ich schon, aber ich bin kraftarm.
Ich habe die Gedanken, die mir etwas vormachen, aber sie machen nichts; die Gedanken wirken praktisch nicht.
Vor kurzem plusterte ich mich vor einer frisch rasierten Arbeitskollegin auf und meinte, mein Ich ist mein Bewußtsein.
Sie fragte nach dem Sein meines Unbewußtseins.
Ich bemerkte, alles ist nacherzählt, ich weiß nichts. So wie ich es hier mache. Ich kann nichts. Ich sehe, was hier passiert. Ich habe Mittel, mit denen ich arbeiten kann. Dann kommt etwas heraus, aber es ist eigentlich nichts von mir, aus mir selbst kommt nichts; meine Beiträge sind die Leute selbst. Das ist zu umständlich beschrieben.
werwiewas;376920 schrieb:
Anzutreffen? Ich arbeite hier.
Ich habe vorhin die Geschichte mit dem 29. Februar 2012 oder vier Jahre später nachgelesen. Und mit dem Heiraten, und mit dem Biertrinken. Mehr von Ihren halbschwer lesbaren Beiträgen nahm ich nicht in Wiederholung (ich vergesse immer mehr; aber ich erinnere mich noch an das Vergessene).
Sie brauchen gar nichts nachzulesen,
es war nichts.
Ein paar Frauen schrieen auf,
vereinzelte Herren biederten sich gelegenheitsnutzend an,
im Kampf gegen den Dreck.
Mit Erfolg,
für den Moment.
Sie schrieben, Sie haben Kraftfelder, Zugang zu Kraftfeldern. Ja, das bräuchte ich. Ich will es schaffen, daß mir Geld, Bier und der Tod egal sind. Also, ich möchte es wollen; ich brauche Kraft, um es zu wollen. Bis jetzt will ich schon, aber ich bin kraftarm.
Ich habe die Gedanken, die mir etwas vormachen, aber sie machen nichts; die Gedanken wirken praktisch nicht.
Vor kurzem plusterte ich mich vor einer frisch rasierten Arbeitskollegin auf und meinte, mein Ich ist mein Bewußtsein.
Sie fragte nach dem Sein meines Unbewußtseins.
Ich bemerkte, alles ist nacherzählt, ich weiß nichts. So wie ich es hier mache. Ich kann nichts. Ich sehe, was hier passiert. Ich habe Mittel, mit denen ich arbeiten kann. Dann kommt etwas heraus, aber es ist eigentlich nichts von mir, aus mir selbst kommt nichts; meine Beiträge sind die Leute selbst. Das ist zu umständlich beschrieben.