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2 - Eigene Definitionen

  • Autor Autor Nicandra
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Bedingungslose Liebe

Die *Bedingungslose Liebe* (Lose Bedingungen) hat in meinem Verständnis eine Form der *käuflichen Liebe* noch in sich, da sie davon existiert mit mal stärker mal schwächer, elastisch wie eine Harmonika, gehandelten Kompromissen, diese Liebe aufrechtzuhalten. Und diese Kompromisse werden mit Verzichten und Überwindungen *bezahlt*.


Bedingungsfreie Liebe


Die *Bedingungsfreie Liebe* (Frei von Bedingungen) erst ist jene Form der Liebe, in der es keine Kompromisse mehr gibt, weil alles Liebe ist und Höhen wie Tiefen in dieser Liebe gemeinsam angenommen und gelebt werden. Und diese bezeichne ich als *Göttliche*.


Bedingte Liebe

In meinem Verständnis gehören zur *Bedingten Liebe* alle nur zum Teil geliebten Formen. Nehmen wir hier auch zwei Beziehungspartner. Da gibt es die Partnerschaft die sich beide auf den Teil der sexuellen Vereinigung definieren. Sie haben zusammen nur geschlechtlichen Verkehr. Und diesen *lieben* sie mit diesem Partner. Beide Partner lieben an und in diesem Menschen nur den Sexuellen Teil der Liebesform. Dann gibt es da den Platonischen Teil der Liebesform, was sich meist in seelischen Unterhaltungen und oberflächlicher Zärtlichkerit wie Umarmungen ausdrückt. Die Fernbeziehung, welche es in verschiedenen Varianten gibt, eine davon wäre die Wochenendbeziehung, wie zum Beispiel bei LKW-Fahrern, Die Mentale Liebesform wo der Geist in beiden Partnern geliebt wird. Da ist die Sportliche Liebesform, zusammen Tennisspielen oder andere Unternehmungen wie eine gemeinsame Safari und Ähnliches. Es gibt unzählige Möglichkeiten, dass zwei Partner einander in dieser Bedingten Liebe nur zum Teil lieben.


Bedingungsfeste Liebe

In dieser *Bedingungsfesten Liebe*, welche auch als Fluchtliebe bezeichnet werden kann, ist die *Psychische Abhängigkeit* das Hauptmerkmal der Beziehung. Flucht in die Liebe oder in die Beziehung, in der dann versucht wird zu lieben. Beide Partner haben die Entscheidung getroffen, nicht mehr alleine zu sein, nicht mehr in Einsamkeit dahinzulümmeln und beschließen, es gemeinsam zu versuchen. Die Bedingung: *Weil ich ihn liebe - Weil ich sie liebe* ist eigentlich eine Täuschung, sich selbst einredend, um sich nicht eingestehen zu müssen, dass es in Wirklichkeit um die Bedingung geht: *Weil sie nicht allein sein will - Weil er nicht allein sein will*. Und innerhalb dieser Bedingungsform gibt es unterwerfende Bedingungen, die fest in sich gelebt oder überlebt werden. Beide Partner versuchen im Laufe dieser *Bedingungsfesten Liebe* ihre Erwartungen durchzusetzen und den Partner zu verändern, umzuformen. Bedingungen wie: *Wenn du das tust, dann tu ich das* ist die Macht welche diese Partnerschaft, durch die Bedingung der psychischen Abhängigkeit *Nicht allein sein wollen* bedingungsfest werden lässt. Hier wird geglaubt, zu lieben, bis die Beziehung bricht und beide Partner sich einen anderen Partner suchen.


Begrenzte Liebe

In dieser *Begrenzten Liebe* kann sich die Liebe nicht frei entfalten und zum Erblühen kommen, sie bleibt im Innern unterdrückt, da sie von Außen begrenzt wird. Durch Zwangsverheiratungen, durch politische Eheverbindungen, durch vorher festgelegte Bestimmungen, wenn die Eltern ihre Töchter an bestimmte Männer noch zur unmündigen Zeit *versprochen* haben. Es gibt auch hier unzählige Varianten der fremdbestimmten Begrenzung. Oft wird hier die Liebe versuchen aus diesem System auszubrechen und das wird dann zu Unrecht als Ehebruch verurteilt. Nach meinem Verständnis ist der wahre Ehebruch erst dann vorhanden, wenn der Partner oder die Partnerin, welche sich tatsächlich lieben, die Liebe freiwillig verlassen und den Partner eines anderen Partners wegen verlassen, aus Motiven, die nichts mit Liebe zu tun haben. Doch gesetzlich und gesellschaftlich wird hier nicht differenziert. Liebe dagegen wird immer einen Weg suchen, zur Erfüllung zu kommen.


Wertfreie Liebe

In meinem Verständnis ist die Wertfreie Liebe die schwerste aller Formen der Liebe, welche zu erzielen möglich ist. Allerdings von allem Hören, von allem Sehen, von allem Erleben, von allen Erfahrungen, die mich berührten, hat dies bisher nur ein Mensch geschafft, nämlich jener Mensch, der selbst in seinem Anfang nicht Wertfrei liebte. Erst nach dem er in die Einsamkeit ging und meditierte, kam er mit der Wertfreien Liebe als Ergebnis seiner Meditation zurück ins gesellschaftliche Dasein und begann sie zu leben und zu erklären. Er ließ sich sogar taufen, um seinen ersten, den symbolischen Tod zu sterben, um anschließend Wertfreie Liebe zu leben und zu zeigen. Das vollendete Wissen der Natur und das vollendete Wissen der Spiritualität in Einheit sind die Pfeiler dieser vollendeten Wertfreien Liebe. In ihr befindet sich die Liebe zu allen Lebewesen ohne jedwedes Urteil. Durch das fehlende Urteilen ist hier die Feindesliebe inbegriffen, welche nur schwer zu verstehen ist. Denn um Feinde zu lieben, damit es keine Feinde mehr gibt, bedarf es dieses Wissens von Natur und Spiritualität in der aufgezeigten Vollendung. Zu verstehen gilt hier auch, dass ein Urteil eine Befeindung ist sowie eine Befreundung. Denn in dieser Wertfreien Liebe gibt es weder Feinde noch Freunde. Es gibt Lebenspartner, ja, doch sie passen auf natürliche und spirituelle Weise zusammen, so wie die Natur sie hervorgebracht hat. Doch diese Liebe gilt zu allen Menschen und nicht zu *ausgewählten*, denn auch das ist schon ein Urteil. Das positive Urteilen und das negative Urteilen fehlt hier genauso wie alle Werte. Wer sich in dieser Liebe befindet, besitzt das Wissen, den Schmerz eines *Feindes* zu nehmen. Jedoch nur, wenn dieser *Feind* es erlaubt.


Wer ohne Urteil ist, der werfe den ersten Stein

Kommentare

N
Echter Selbstmord

Es gibt Menschen (selbst getroffen), die von sich aus ehrlich sagen, dass sie alles, was SIE SICH vorgenommen haben, erreicht haben. Ihre Wünsche und Träume erfüllt, und ihren Beitrag (weltlich) geleistet haben.

Es gibt nichts mehr, dass ihrer Ansicht nach noch zu erreichen wäre. Und sie beschließen ihr Dasein mit gutem Gewissen, da sie auch keine Schulden (finanzielle oder soziale) hinterlassen.

Wenn sie noch Träume hätten, die sie nie erreicht haben, wären sie nicht aus dem Leben geschieden.

Es sind Menschen, wo niemand auch nur den kleinsten Riecher hat, weshalb sie den Freitod wählten.

Das ist der echte Selbstmord (Suizid)



Psychischer Fremdmord


Das andere, was fälschlicherweise auch unter Suizid geführt wird, ist in echt ein psychischer Fremdmord, der nur deshalb nicht als Mord gerichtlich zugelassen wird, da die vollendete Tat, wenn auch verzweifelt durchgeführt, durch eigene Hand geschieht.
 
N
Onanieren


Genesis (1.Mose 8, 9, 10)

Eindeutig steht geschrieben, dass Onan zur Frau seines Bruders einging...
Er hatte also tatsächlichen Geschlechtsverkehr mit ihr.

Doch weil es ihm missfiel, dass seine eigenen Kinder in der Öffentlichkeit seine
Nichten und Neffen sein sollten, tat er was Gott missfiel...

Also musste er sterben...

Doch was ist hier wirklich geschehn:

Er tat, was heute bei so vielen gang und gäbe ist...
Er schiebt seinen Penis in die Frau seines Bruders (Geschlechtsverkehr),
doch kurz bevor er seinen sexuellen Höhepunkt erreicht,

(er merkt, dass sein Samenerguss herausströmen will)

zieht er seinen Penis wieder heraus, damit der Same auf die Erde fällt.

(Taschentuch, Bettdecke, usw)

Doch alle Mittel die heute verfügbar sind, gab es damals noch nicht.
Dass heißt für mich: Hätte es damals schon das Kondom gegeben,
bin ich mir sicher, dass er ein solches benutzt hätte.

Wenn ich also höre, er hat schon wieder onaniert...
Eltern finden nicht gut, dass ihre Kinder onanieren...
kann ich mich nicht damit abfinden.

Onanie: Ist nicht die Selbstbefriedigung des eigenen Geschlechtsorgans, sondern...

DER VORZEITIGE ABBRUCH DES
GESCHLECHTSVERKEHRS, EINE
ANDERE, RISIKOREICHE FORM
DER SCHWANGERSCHAFTSVERHÜTUNG

Selbstbefriedigung ist: MASTURBATION

Ich hoffe doch sehr, dass es noch andere gibt, die den Dudisten nicht alles blind abkaufen,
denn nicht alles was im Wörterbuch verzeichnet ist,
entspricht den Tatsachen/Wahrheiten...

 
N
Extralität und Extralisation

Ur Ur Gott -> (Neutralität)

Ur Gott + Ur Göttin -> (Extralität)

Götter -> (Individualität)

Menschen -> (Dualität)

Nephilim -> (Individualität/Dualität)

Roboter -> (Unopolität)

Definition: Nichts und Alles -> Zerstörung und Aufbau -> Ganzes und Getrenntes -> Neutralität und Extralität

Das Neutrale (Nichts) erschafft durch einen Teil der Zerstörung (Neutralisation) seiner Selbst das Extrale (Getrenntes) und zieht sich als Neutralität (Beobachtung) zurück.

Das Extrale kommt durch Energie in Bewegung als Gegenwirkung (Extreme Dualität), Gleichwirkung (Neutrale Dualität) und Zusammenwirkung (Duale Extralität)

Durch Neutralisation (Zerstörung) wird das Ganze zerstört.

Durch Extralisation (Aufbau) wird das Getrennte wieder aufgebaut.

Die Extralität (duale Verschmelzung) verbindet altes Getrenntes zu neuem Ganzen.

Extralität -> Verbindung zum Aufbau

Extralisation -> Tätigkeit des Aufbaus



Ein Beispiel sei kurz erwähnt: Es ist ja doch immer wieder interessant, wie jene, welche Krieg führen, Neutralisation betreiben, sich dann in die Neutralität zurückziehen, während andere die Extralisation ausführen.

2 Länder beginnen Krieg, ein 3. Land kommt führend hinzu, neutralisiert, und zieht sich wieder zurück.
 

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Nicandra
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