hallo, forianer!
ich habe mich in letzter zeit oft mit kriegen und menschlichen zivilisationsdepressionen beschäftigt. dabei stieß ich immer wieder auf den krieg. meine themafrage steht, mein erster beitrag soll mal in poetischer form erfolgen:
Wozu Krieg?
Licht erstrahlt das unschuldige, was leis vom Himmel geht.
Licht verbreitet ein silbernes Schweigen des Mondes.
Licht wird, wenn der Mensch in seinen Gedanken aufhellt.
Licht, wozu brauchen wir diese komischen Teilchenwellen?
Sanft geht alles hier in Deutschland seinen Gang.
Sanft freut sich ein jeder Bürger über sein Meckern.
Sanft ist der Philister, wenn er wieder Tote in ARD sieht.
Sanftheit, wozu diese ereignislose Gefühlsregung?
Durchdringende Schwärze zeichnet den Himmel.
Durchdringende Schreie zerstören meine Seele.
Durchdringend wie Pfeile den Pfuhl der Selbstgerechtigkeit.
Durchdringend muss ich doch nur aufs Klo?
Der Mensch sät, was er lebt und gibt.
Der Mensch möchte so viel und kann so wenig.
Der Mensch sieht von fern und freut sich der Nähe.
Der Mensch ist immer präsent, wozu bringt ihn das?
Der Krieg ist ihm ins Auge haften geblieben.
Der Krieg dort, dann dort, dann wieder am andern Weltenende.
Der Krieg beschäftigt die Stammrunden neben dem Fußball.
Der Krieg tötet, wozu Krieg?
ich habe mich in letzter zeit oft mit kriegen und menschlichen zivilisationsdepressionen beschäftigt. dabei stieß ich immer wieder auf den krieg. meine themafrage steht, mein erster beitrag soll mal in poetischer form erfolgen:
Wozu Krieg?
Licht erstrahlt das unschuldige, was leis vom Himmel geht.
Licht verbreitet ein silbernes Schweigen des Mondes.
Licht wird, wenn der Mensch in seinen Gedanken aufhellt.
Licht, wozu brauchen wir diese komischen Teilchenwellen?
Sanft geht alles hier in Deutschland seinen Gang.
Sanft freut sich ein jeder Bürger über sein Meckern.
Sanft ist der Philister, wenn er wieder Tote in ARD sieht.
Sanftheit, wozu diese ereignislose Gefühlsregung?
Durchdringende Schwärze zeichnet den Himmel.
Durchdringende Schreie zerstören meine Seele.
Durchdringend wie Pfeile den Pfuhl der Selbstgerechtigkeit.
Durchdringend muss ich doch nur aufs Klo?
Der Mensch sät, was er lebt und gibt.
Der Mensch möchte so viel und kann so wenig.
Der Mensch sieht von fern und freut sich der Nähe.
Der Mensch ist immer präsent, wozu bringt ihn das?
Der Krieg ist ihm ins Auge haften geblieben.
Der Krieg dort, dann dort, dann wieder am andern Weltenende.
Der Krieg beschäftigt die Stammrunden neben dem Fußball.
Der Krieg tötet, wozu Krieg?
