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Man stelle sich einmal wahrheitsgetreu vor, hinter dem Universum würde sich das Licht selbst 'verhintern und verheddern'...
Wäre dies dann als ein Glücksfall, ein Reinfall, ein Vorfall oder als ein Zwischenfall zu werten, falls die Welt alles wäre, was der Wittgenstein'sche Fall ist?
Wovon redet er denn? Hat er etwa Angst sich selbst < ein anders? > in seiner Vorstellung zu 'verhintern' ?
Welches Licht ist böser ?
Dasjenige, das den Menschen hinter das Licht des Universums führt oder dasjenige, das den Menschen im Licht seines Universums nachführt?
Diese Frage scheint gar nicht so leicht zu beantworten sein, denn sie wird wohl nur subjektiv im Logos jeweils begründungsabhängig (zu Lebzeiten) entscheidbar.
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