Eulenspiegel
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Leben wir im Zeitalter der verkrachten Existenzen?
Sie benötigen ewig bis sie sich gefunden haben, geschweige denn es in der Studienausbildung schaffen.
Der überdehnte Bildungsweg zerstört die Produktivität des Bildungssystems.
Vergleich:
Frauen als Studenten in der DDR
Universitätsausbildung mit 22 Diplom, mit 26 konnte man seinen Doktortitel erarbeitet haben und das bei Tätigkeit im Betrieb.
Heute ist das bis 30 gerade mal so zu schaffen. Das zeigt das Systemversagen im Bildungsbereich. Abgesehen davon sind es auch noch Schmalspurgymnasien, welche nicht in der Lage sind alle Hauptfächer bis zum Ende durchzuziehen (Mathematik, Physik, Chemie und Biologie), was zur sinnlosen Einschränkung der Studienmöglichkeiten führt.
Bei den männlichen Studenten verschiebt sich das Ganze sinnloser Weise noch um die Militärdienstzeit.
Bei den Fachhochschulen ist es ähnlich, oft verbunden mit einem sinnlosem Voraussetzungswust für die Zulassung.
Wo solche Zustände herrschen da braucht man natürlich Zuwanderung im Intelligenzbereich, weil es das eigene Bildungssystem nicht auf die Reihe bringt, oder das Geld nicht reicht um sich die Studienfinanzierung im Lande leisten zu können.
Dabei ließen sich Kosten- und Zeitaufwand bei einer wesentlich besseren Organisation und Studienführung von ca. 20 bis 30% einsparen. Dabei hätte man erheblich von der DDR lernen können.
Man sollte diesbezüglich die Erfahrungsträger im Lande sammeln und loslegen ehe man ganz den Zug verpaßt.
Wie man das macht kann man aus der Nachkriegszeit vom Amerikanern und Russen übernehmen.
Sie benötigen ewig bis sie sich gefunden haben, geschweige denn es in der Studienausbildung schaffen.
Der überdehnte Bildungsweg zerstört die Produktivität des Bildungssystems.
Vergleich:
Frauen als Studenten in der DDR
Universitätsausbildung mit 22 Diplom, mit 26 konnte man seinen Doktortitel erarbeitet haben und das bei Tätigkeit im Betrieb.
Heute ist das bis 30 gerade mal so zu schaffen. Das zeigt das Systemversagen im Bildungsbereich. Abgesehen davon sind es auch noch Schmalspurgymnasien, welche nicht in der Lage sind alle Hauptfächer bis zum Ende durchzuziehen (Mathematik, Physik, Chemie und Biologie), was zur sinnlosen Einschränkung der Studienmöglichkeiten führt.
Bei den männlichen Studenten verschiebt sich das Ganze sinnloser Weise noch um die Militärdienstzeit.
Bei den Fachhochschulen ist es ähnlich, oft verbunden mit einem sinnlosem Voraussetzungswust für die Zulassung.
Wo solche Zustände herrschen da braucht man natürlich Zuwanderung im Intelligenzbereich, weil es das eigene Bildungssystem nicht auf die Reihe bringt, oder das Geld nicht reicht um sich die Studienfinanzierung im Lande leisten zu können.
Dabei ließen sich Kosten- und Zeitaufwand bei einer wesentlich besseren Organisation und Studienführung von ca. 20 bis 30% einsparen. Dabei hätte man erheblich von der DDR lernen können.
Man sollte diesbezüglich die Erfahrungsträger im Lande sammeln und loslegen ehe man ganz den Zug verpaßt.
Wie man das macht kann man aus der Nachkriegszeit vom Amerikanern und Russen übernehmen.

: :scham: (._.); (^_^)" (^_^