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Sprüche aus den schönen 20ern

Schau-Steller

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Registriert
7. Dezember 2020
Beiträge
543
Ist die Wut der Bürger am Kochen, kann man das System jochen, musst nur den Schauspieler gekonnt einlochen. Das Systemkunststück, der Armut gegen dich - lässt sich immer mehr im Stich.

Macht die Wahrheit dich auch kleiner, ist das Herzche um so reiner.
Frisst der Mut sich selber fort, kannst heim gehen in den Ort.

Der Krieg des Kapitalismus öffnete dem Frieden die Chance, der geweihten Befreiung des Weltlichen Bewussten. Der Systemstil ist bekannt; für Klagelieder immer und immer wieder.

Die Eigenart des Geistes - ist das was du weißt, und sosehr man sich erwies, galt eben nur dies.

Der Geist des "deutigen" ist der Geist des Heutigen,Heute ist Deute, der geilen Meute. Ich sage: Wahres schmeckt nicht immer bitter , sondern wird verbreitet auf Twitter.


Das System ist der Unterdrückte, der Seelennatur und fragt sich nur, während man selber davor schläft, und triefend freut, sich nicht des Wortes scheut.
 
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Der Ruf des Henkers, hat den Galgen geholt,
nun ringen die Unterjochten um die guten Plätze,
Wird doch einer von ihnen lebendig verkohlt,
Da Ertönt der Ruf der großen Schätze.

Sie wollen von dir, alles was du hast,
Rauben dir die ganze Kraft,
Nun hat der Meister alles für die Rast,
Gib ihm deinen Lebenssaft.

Alles aus, das Blut ist geflossen,
nur der Meister hat es wirklich genossen.
 
Oh put your hands to the devil in the sky,
Than capitalism in democrazy drives you wild,
When you take at all to the rest
Were outstanding the holding pest.
 
Raise your hands up to the sky
and your devil will make you cry,
no one will be left alone,
he will take every single one,
good money is your prayer,
be gone you evil player.
 
Wenn die Elisabeth nicht so schöne Beine hätt,
hätt sie viel mehr Freud
an dem neuen, langen Kleid
doch weil sie Beine hatt, wunderschön und kerzengrad
tut's ihr furchtbar leid um das alte kurze Kleid

Das muss man doch verstehen, beim Drehen, beim Gehen
da kann man überhaupt nichts sehen
und Niemand weiß Bescheid

(ca. 1930)
 
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