fluuu
Well-Known Member
- Registriert
- 12. September 2008
- Beiträge
- 4.947
Ein Versuch mit einer Geschichte eine wahre Situation zu beschreiben
die so oder so ähnlich fast jeder kennt.
Sitzt eine nette, liebe und friedliche Gesellschaft zusammen, plaudert,
unterhält sich angeregt und fühlt sich pudelwohl.
Da kommt ein Problem daher, massig, grinsend, mit Humor und setzt sich
einfach dazu. Es schüttet Rotwein aus, kleckert mit Essen, Rülpst und spricht
peinliche Kraftausdrücke. Es ist ein unmögliches Problem, eine Zumutung.
Es wird immer schlimmer, das Problem nimmt zu, wird dicker und dicker.
Da springen einige aus der Gesellschaft auf und verlassen fluchtartig den Ort
nicht ohne den Sozialarbeitern Bescheid zu geben sie sollen das Problem
entfernen und kuscheln sich dann in die wohlige Obhut, in die Watte.
Die Anderen der Gesellschaft bleiben sitzen und halten aus, sprechen das
Problem an und akzeptieren die Unannehmlichkeit. Sie nehmen sich vor die
Situation mit dem Problem zu lösen, sind bereit und wappnen sich für eine
längere Zeit.
Da klingelt dem Problem sein Handy, ein anderes Problem möchte sich auf der
Parkbank treffen zum Smalltalk und schon ist das Problem weg.
Die übrig gebliebenen der Gesellschaft atmen auf und verbringen gemeinsam
sehr froh und ausgelassen den Abend voller Zuversicht auf die nächsten
Probleme denn so schlimm war es letztlich gar nicht.
Wer hat zum Schluss die bessere Stimmung und den Alltag besser im Griff,
der Teil der Gesellschaft der weggelaufen ist vor dem Problem und
professionelle Mitarbeiter gebeten hat für Ordnung zu sorgen oder der Teil
der Gesellschaft der bereit war mit dem Problem umzugehen trotz aller
Unannehmlichkeiten auch wenn es dann nicht nötig war?
die so oder so ähnlich fast jeder kennt.
Sitzt eine nette, liebe und friedliche Gesellschaft zusammen, plaudert,
unterhält sich angeregt und fühlt sich pudelwohl.
Da kommt ein Problem daher, massig, grinsend, mit Humor und setzt sich
einfach dazu. Es schüttet Rotwein aus, kleckert mit Essen, Rülpst und spricht
peinliche Kraftausdrücke. Es ist ein unmögliches Problem, eine Zumutung.
Es wird immer schlimmer, das Problem nimmt zu, wird dicker und dicker.
Da springen einige aus der Gesellschaft auf und verlassen fluchtartig den Ort
nicht ohne den Sozialarbeitern Bescheid zu geben sie sollen das Problem
entfernen und kuscheln sich dann in die wohlige Obhut, in die Watte.
Die Anderen der Gesellschaft bleiben sitzen und halten aus, sprechen das
Problem an und akzeptieren die Unannehmlichkeit. Sie nehmen sich vor die
Situation mit dem Problem zu lösen, sind bereit und wappnen sich für eine
längere Zeit.
Da klingelt dem Problem sein Handy, ein anderes Problem möchte sich auf der
Parkbank treffen zum Smalltalk und schon ist das Problem weg.
Die übrig gebliebenen der Gesellschaft atmen auf und verbringen gemeinsam
sehr froh und ausgelassen den Abend voller Zuversicht auf die nächsten
Probleme denn so schlimm war es letztlich gar nicht.
Wer hat zum Schluss die bessere Stimmung und den Alltag besser im Griff,
der Teil der Gesellschaft der weggelaufen ist vor dem Problem und
professionelle Mitarbeiter gebeten hat für Ordnung zu sorgen oder der Teil
der Gesellschaft der bereit war mit dem Problem umzugehen trotz aller
Unannehmlichkeiten auch wenn es dann nicht nötig war?