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Königsadler

hyperion

New Member
Registriert
1. März 2011
Beiträge
67
Blutgetränkt das tote herz
Sehnend gier nach edlem schmerz
Die ängste sind dem geist entschwunden
Verachtung ,wehmut überwunden

Der leise schrei ist schon verhallt
Vergebung huldigt der gewalt
Der sonnennähe wird ihn blenden
An ihrer glut wird er verenden

Weit unter ihm in seinem reich
Erspäht ein wesen sanft und weich
Um ihr ein wenig glück zu bringen
Schwebt über ihr mit sanften schwingen

Durch seinen schatten engelsgleich
Erahnt sie nun sein märchenreich
Doch dieser wunderbare schein
War nur ein trug er blieb allein

Niemals wird er kehren wieder
Will dort hinauf wo seine brüder
Sehnsüchtig ihn erwarten schon
Zu seinen königen ohne thron
 
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AW: Königsadler

. . . .
Der sonnennähe wird ihn blenden
. . . .
Hallo Hyperion !

Gefällt mir recht gut, Dein Gedicht, zumal ich auch schon einen Adler in der Natur betrachten durfte.

Der "sonnennähe" dürfte Dir allerdings - falls Du es nicht ohnehin selbst schon gesehen hast - ein eventueller Verleger (Lektor) anzweifeln.

Meintest Du nicht
Der sonnen nähe oder
Der sonne nähe​
(auseinander geschrieben) ?

Liebe Grüße

Zeili,
gebürtiger Steirer und Wahlwiener
 
AW: Königsadler

danke für den hinweis

manchmal erregen "unvollkommenheiten" auch ein bischen aufmerksamkeit

da ich kein profi bin freu ich mich über kritik

ich seh mich auch etwas ironisch möchte aber vorallem die grossen meister

ein bischen nahbar machen
 
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AW: Königsadler

danke für den hinweis

manchmal erregen "unvollkommenheiten" auch ein bischen aufmerksamkeit

da ich kein profi bin freu ich mich über kritik

ich seh mich auch etwas ironisch möchte aber vorallem die grossen meister

ein bischen nahbar machen
In einer kreativen Phase passieren einem solche Dinge sehr leicht; die Verlage sind aber sehr heikel, die wollen - zumindest teilweise - seit ein paar Jahren sogar eine finanzielle Beteiligung des Autors.

Liebe Grüße aus Wien

Zeili
 
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