Pitchblack
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Buschkowsky zieht nach.
Als man Sarrazin in die Nähe von Nazi-Größen stellte, nur weil er sich auf den Integrationsbericht der Bundesregierung bezog, war er einer der wenigen, die Sarrazin bedingt recht gaben.
Jetzt redet er Klartext.
Integration gscheitert......
Als man Sarrazin in die Nähe von Nazi-Größen stellte, nur weil er sich auf den Integrationsbericht der Bundesregierung bezog, war er einer der wenigen, die Sarrazin bedingt recht gaben.
Jetzt redet er Klartext.
Aus Buschkowskys Perspektive waren das offensichtlich zu wenige, um etwas auszurichten, oder der Ansatz falsch gewählt. In seinem Buch kritisiert er die Integrationspolitik als zu nachgiebig: "So lange wir eine Politik des Alles-Verstehens und des Alles-Verzeihens betreiben und den Menschen signalisieren, dass wir gar nicht daran denken, die Verhältnisse zu ändern, weil diese Verwahrlosung der Sitten zur kulturellen Identität und zur Weltoffenheit gehören, so lange werden wir für eine wirklich erfolgreiche Integrationspolitik nur verhalten Mitstreiter finden." Seiner Meinung nach stoßen gesellschaftliche Systeme aufeinander, die sich schon von der Grundanlage nicht vereinbaren lassen. "Wir erziehen unsere Kinder zur Gewaltlosigkeit. Wir ächten Gewalt in der Begegnung und bringen das unserem Nachwuchs bei. Andere bringen ihren Jungs bei, stark, tapfer und kampfesmutig zu sein. Die Ausgangssituation ist einfach ungleich."
Integration gscheitert......