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Herrscht in Deutschland "Schweigepflicht"?

@Bernd, bin ja hier verwirrende Texte gewohnt aber das sagt mir gar nichts, klingt wie voll besoffen etwas gelallt.

Nichts zu verlieren gibt es für einen lebenden Menschen nicht, es gibt immer etwas zu verlieren und wenn es das Dasein ist.
Die Frage ist wie geht man mit Verlust zu Lebzeiten um, da gibt es verschiedene Möglichkeiten.
 
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ich habe keine Lust mein Gehirn in ein Chemielabor zu verwandeln.
Mein Hirn ist ein Chemielabor und es ist gar nicht schlecht.
Wenn ich weniger Medikamente nehme habe ich zwar weniger Probleme, aber mit mehr Problemen plus Mehr Medis habe ich die Combo mit der ich als so nutzlos aufgefasst werde wie ich bin. Wenn ich einen Arbeitsweg zurücklegen müsste, würde ich glaube ich Ohnmächtig in den Graben fallen.
 
Ich glaube es ist viel eher eine Tabupflicht.
GeHorche den GeLüsten der GeSellschaft..
Sell für Verkaufen haha
Horche auf die Lust am VerstandAusVerkauf!!
 
Routine im Alltag ermöglicht Kreativität und Freiheit im Denken. Das ist die Idee dahinter.
Da ist etwas dran und wenn man nun noch Routine, was nach Langeweile klingt, mit Ritualen ersetzt, kann man immer das Gleiche machen und hat ein höheres spirituelles Gefühl dabei.
Das Meiste im Leben ist nun mal jeden Tag dasselbe, aber das hat den Vorteil, dass Übung, Vertrauen und somit freier Kopf aufkommt. Die Buddhisten mit Meditation treiben das auf die Spitze.
Immer dasselbe, jeden Tag, Sitzmeditation und atmen, Gehmeditation und atmen, Laubrechenmeditation und atmen, Putzmeditation und atmen usw. Sie sind sehr selten krank.
Meditieren ist eben keine Routine, sondern ein Ritual, es ist eine Verbindung zum Höheren, zur Erleuchtung, eine spirituelle Qualität.

Das Gehirn ist übrigens ein Chemielabor, der gesamt Gehirnstoffwechsel, auch der gesunde, basiert auf chemischen Verbindungen. Ein Neurotransmitter z.B. ist ein chemischer Botenstoff, eine Mittlersubstanz.
Sie beeinflusst auf chemische Weise, ob die Verbindungen zwischen den Synapsen erregend oder hemmend wirken. Medikamente beeinflussen genau dieses, erregen oder hemmen. Vereinfacht gesagt,
bei schlechter Stimmung erregend und bei überzeichneter Stimmung hemmend. Die modernen atypischen Neuroleptika sind da sehr genau und können negative Symptome abschwächen.
Jedoch wäre es unvollständig, wenn nicht, erwähnt wird, dass es Gruppierungen gibt wie z.B. die Antipsychiatrie, die alles als böse und menschenfeindlich verteufelt.
Ich bin der Ansicht, dass man die Ursachen, Ausbrüche und Verläufe von psychischen Störungen verteufeln kann, da passiert viel seelischer Schmerz, aber die Behandlung ist eher eine Chance.
 
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Ich bin "Pflegefall", und scheinbar in den Augen der anderen "Bedürftig", weil ich mein Geld vom Amt kriege.
Ich fühle mich aber nicht krank. Ich denke immer, ich muss die Tabletten gegen meinen Willen reinfressen.
Ich musste das über 10 Jahre machen, und dementsprechend "kaputt" fühle ich mich. Aufgefressen von der Wirkung der Tablette.
Das macht mich innerlich fertig. Dass der Geist so aufgefressen wird. Von den Antidepressiva.
Bei mir is es im Moment so, dass ich wieder ein Ziel habe und deshalb viel weniger depressiv bin.
Ich habe auch eine Methode um noch besser zu funktionieren, ich trinke mo-fr Kaffee und sa sowie so nicht.
Beim Kaffee wird die Wirkung ja mit der Zeit schwächer wegen der Gewohnheit aber ich denke mir ich kann dem Entgegenwirken indem ich ihn nur an tagen trinke, wo ich auch früh aufstehen muss.

Ich glaube wenn du ein Ziel hast was ein Ikigai ist, wirst du glücklich sein und weniger Medis brauchen.

Ein Ikigai ist etwas was du gerne tust, womit du Geld verdienst, was du gut kannst und was die Welt braucht.

Lebst du mit einem Ikigai, hast du den Sinn des Lebens gefunden..

Ich will jetzt die Matura machen und dann Innovationsmanagement studieren.
Systeme verbessern ist wenn ich mal ein Einkommen damit habe ein Ikigai, was ich auch zur Not bewältigen kann, während ich den ganzen Tag im Bett liege.

Mit freundlichen Grüßen Hihahoppla
 
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