....oder "deine Nacht"
Hell strahlt der Mond in finstrer Nacht,
es leuchten tausend Sterne.
Er zieht dich an mit Seiner Macht,
du folgest all zu gerne.
Nun schwankst du stolpernd durch die Nacht,
als wärst du nicht bei Sinnen.
Ein jeder Schritt wird überwacht,
du kannst Ihm nicht entrinnen.
Er ruft dich an in dieser Nacht,
du hast nichts zu erwiedern.
Kannst hören wie Er höhnisch lacht,
dein Denken kannst nicht gliedern.
Kein hoffen gibt´s in dieser Nacht,
du kannst es dir nicht leisten.
Nicht ein Gefühl in dir entfacht,
da hier schon viele reisten.
Der Abgrund naht, er ist gewiss,
du kannst ihn nicht umgehen.
Der Sprung dich aus dem Leben riss,
nachdem nichts half dein flehen.
Nun liegst du da, zu End die Nacht,
der Zauber längst verflogen.
Nichts zu spürn von Seiner Macht,
hast dich wohl selbst belogen.
Hell strahlt der Mond in finstrer Nacht,
es leuchten tausend Sterne.
Er zieht dich an mit Seiner Macht,
du folgest all zu gerne.
Nun schwankst du stolpernd durch die Nacht,
als wärst du nicht bei Sinnen.
Ein jeder Schritt wird überwacht,
du kannst Ihm nicht entrinnen.
Er ruft dich an in dieser Nacht,
du hast nichts zu erwiedern.
Kannst hören wie Er höhnisch lacht,
dein Denken kannst nicht gliedern.
Kein hoffen gibt´s in dieser Nacht,
du kannst es dir nicht leisten.
Nicht ein Gefühl in dir entfacht,
da hier schon viele reisten.
Der Abgrund naht, er ist gewiss,
du kannst ihn nicht umgehen.
Der Sprung dich aus dem Leben riss,
nachdem nichts half dein flehen.
Nun liegst du da, zu End die Nacht,
der Zauber längst verflogen.
Nichts zu spürn von Seiner Macht,
hast dich wohl selbst belogen.