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Elektroautos

Nebenbei stört mich übrigens am Hype um das E-Auto ein früher verachtetes, heute gesellschaftsfähiges Attribut: Leistung
Mich stört eher Deine völlige technische Ahnungslosigkeit. Ein E-Auto hat mehr PS, nicht weil die Leistung benötigt würde sondern weil Mehrleistung nicht viel kostet dafür aber Vorteile beim rekuperieren bringt (Stromrückgewinnung durch bremsen).

Weiß ja jeder, außer aus steuerlichen Vorteilen kauft doch keiner so ein Auto. Nur die Unentwegten, die damit kokettieren, dass sie aus Liebe zur Umwelt in Kauf nehmen, im Winter keine Heizung benutzen zu können
Jetzt kann man nicht mehr von Ahnungslosikkeit sprechen, hier muss man Dir schon Bösartigkeit unterstellen. Ich besitze ein E-Auto und bin noch nie ohne Klima gefahren, erst recht nicht im Winter. Kein Problem.
 
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Man sollte mal eine Umfrage machen. ob Menschen lieber an neu geschaffenen und weit verteilten Ladestationen stehen wollen oder schlicht an die Tanke fahren und wie gewohnt den Energieträger einfach einfüllen wollen.
Welche neue Erkenntnis würde diese Umfrage bringen und welche Handlungsmaxime ergäbe sich daraus ?
Diese "Entscheidung" beinhaltet, dass wir ja schon eine "Tankinfrastruktur" haben und diese nicht erst geschaffen werden muß.
Beispielhaft sei hier mal die "Gumpert-Lösung" angebracht. Wer sich das Vid anschaut, der stellt fest, dass seine Lösung, zwar noch in Kinderschuhen, eine sein kann, die man eindeutig der Batterieelektrischen vorziehen sollte.
Wenn man in diesem Bereich die gleichen Förderungen und Subventionen einsetzen würde, wären wir da schon viel weiter.
Diese Lösung sieht technisch ganz gut und sinnvoll aus, hat jedoch 2 gravierende prinzipielle Nachteile.
Erstens gibt es hier 2 Wirkungsgrade hintereinander im Auto. Erstens jenen bei der Umwandlung der chemischen Energie zu elektrischer und dann die von der elektrischen Energie in mechanische (Antrieb). Beide haben zwar tolle "maximale Wirkungsgrade", aber wie auch bei konventionellen Verbrennungsmotoren befindet man sich in jenem Betriebszustand vor allem beim PKW nur zu einem winzigen Anteil.
Und drittens ist diesem noch der "power-to-fuel" Prozess vorgelagert - mit seinem eigenen Wirkungsgrad.

Zusammengefasst:
Vorteile sind hohe Reichweite im Vergleich zum reinen Batteriefahrzeug, allerdings schlechter als Verbrenner (die Energiedichte des Wasser/Methanol-Gemisches ist deutlich gringer als die von Diesle oder Benzin), schnelles, einfaches Tanken, relativ saubere Abgase.
Nachteile sind mehrere Technologien im Auto (Brennstoffzelle, Batterie, Elektroantrieb), vorgelagertes power-to-fuel notwendig
Mal was zu Hybride...
Ein Verbrenner, der schwere E-Technik zusätzlich schleppen muß oder ein E-Antrieb, der schere Verbrennertechnik beschleunigt.
Mehr ist das nicht. Klar kann man mit intelligenten Lösungen den Spritverbrauch etwas senken, keine Frage. Nur diese völlig dämlichen PlugIns (wieviel Reichweite? 50, 60 80 km?) sind mMn nur Image, die sich Autokonzerne leisten, um den Flottenverbrauch schön zu rechnen.
Der Vorteil von Hybriden erschließt sich mehr im Stadtverkehr, im Stop-an-go und bei minimalen Strecken.
Ansonsten erkauft man sich die Vorteile der beiden Technologien eben auch mit den jeweiligen Nachteilen.
Und auch wenn die offiziellen Verbräuche gering sind (bei Plug-ins schon mal unter 2 Litern pro 100 Kilometern)
ist das vielmehr eines unfairen Vergleiches geschuldet als der Sparsamkeit der Hybriden. Wer's nicht weiß:
bei den offiziellen Verbrauchstests darf die on-board Batterie voll geladen an den Start gehen und darf
entladen den Test beenden - das heißt, die Batterieenergie, die bei dem Test verbraucht wird, wird letzten Endes
nicht als Verbrauch ausgewiesen. Bei Alltagstests hingegen unterscheiden sich die Verbräuche von Hybdriden nicht
wirklich von jenen konventioneller Verbrenner.
Und generell, je mehr Technik im Auto, umso eher kann etwas kaputt gehen.
Plug-in ist schon ein Fortschritt, da die elektrische Energie im Auto nicht ausschließlich durch den Verbrenner produziert wird, mit seinem eher geringeren Wirkungsgrad im Vergleich zu Kraftwerken.
Als Dienstwagenflotte gern genommen, um "grün" anzudeuten und dann aber an die Tanke abzubiegen und die Flottenkarte nutzend, um den Tank aufzufüllen und doch lieber mit Benzin zu fahren. Jene, die solch Fahrzeuge richtig nutzen, sind leider zu selten.


Letztlich sollte man eh überlegen, ob Antriebe notwendig sind, die eher einem Rennwagen gleichen. Klar kann man auch mit 600 PS im Stau stehen. Nur schneller als das 60 PS Auto ist man auch nicht. ;)
Aber immerhin kann man zeigen, dass man sich einen 2,5 to schweren Cayenne leisten kann. Toll!
Das ist weniger eine Frage der Technologie als eine des Zugangs der Kunden. Und da muss man sich bewusst machen, dass das Privatauto für viele Menschen (vor Allen in Deutschland) weit mehr als ein bloßes Transportmittel ist.
Unsere Mobilität muß sich dringend ändern! Nicht unbedingt die Gewohnheiten. Konzepte gibt es, die genau das beinhalten.
Wohl wahr, in Bezug auf Umwelt, Ressourcen, etc...
Nur sind die in D nicht sonderlich gefördert. Das Faß "Lastenverkehr" will ich da gar nicht erst aufmachen. Wenn ich mir da die Lösungen der angeblichen Zukunft anschau, sträuben sich mir die Haare.
Schon klar, dort zeichnen sich brauchbare Alternativen noch weniger ab als beim Individualverkehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich stört eher Deine völlige technische Ahnungslosigkeit. Ein E-Auto hat mehr PS, nicht weil die Leistung benötigt würde sondern weil Mehrleistung nicht viel kostet dafür aber Vorteile beim rekuperieren bringt (Stromrückgewinnung durch bremsen).
Weils nicht viel zusätzlich kostet, ganz sicherlich. Die Rekuperation insgesamt ist aber vielmehr ein Gimmick, das sich nett anhört und nichtviel kostet, aber letztendlich auch nicht viel bringt. Energie spart man vielmehr durch "gleiten statt hetzen". Im üblichen Fahrbetrieb gewinnt man durch Rekuperation nur marginale Energiemengen. Die einzige Situation, bei der hier relevante Energiemengen entstehen sind Abfahrten von Bergstraßen. Bei Autortennen natürlich auch, aber die Fahrweise dort ist eine ganz andere als jene des zivilen Autofahrers.
Jetzt kann man nicht mehr von Ahnungslosikkeit sprechen, hier muss man Dir schon Bösartigkeit unterstellen. Ich besitze ein E-Auto und bin noch nie ohne Klima gefahren, erst recht nicht im Winter. Kein Problem.
Wie gesagt, das Thema ist generell sehr emotional belegt.
 
Man sollte mal eine Umfrage machen. ob Menschen lieber an neu geschaffenen und weit verteilten Ladestationen stehen wollen oder schlicht an die Tanke fahren und wie gewohnt den Energieträger einfach einfüllen wollen.
Diese "Entscheidung" beinhaltet, dass wir ja schon eine "Tankinfrastruktur" haben und diese nicht erst geschaffen werden muß.
Beispielhaft sei hier mal die "Gumpert-Lösung" angebracht. Wer sich das Vid anschaut, der stellt fest, dass seine Lösung, zwar noch in Kinderschuhen, eine sein kann, die man eindeutig der Batterieelektrischen vorziehen sollte.
Wenn man in diesem Bereich die gleichen Förderungen und Subventionen einsetzen würde, wären wir da schon viel weiter.

Mal was zu Hybride...
Ein Verbrenner, der schwere E-Technik zusätzlich schleppen muß oder ein E-Antrieb, der schere Verbrennertechnik beschleunigt.
Mehr ist das nicht. Klar kann man mit intelligenten Lösungen den Spritverbrauch etwas senken, keine Frage. Nur diese völlig dämlichen PlugIns (wieviel Reichweite? 50, 60 80 km?) sind mMn nur Image, die sich Autokonzerne leisten, um den Flottenverbrauch schön zu rechnen.
Als Dienstwagenflotte gern genommen, um "grün" anzudeuten und dann aber an die Tanke abzubiegen und die Flottenkarte nutzend, um den Tank aufzufüllen und doch lieber mit Benzin zu fahren. Jene, die solch Fahrzeuge richtig nutzen, sind leider zu selten.


Letztlich sollte man eh überlegen, ob Antriebe notwendig sind, die eher einem Rennwagen gleichen. Klar kann man auch mit 600 PS im Stau stehen. Nur schneller als das 60 PS Auto ist man auch nicht. ;)
Aber immerhin kann man zeigen, dass man sich einen 2,5 to schweren Cayenne leisten kann. Toll!

Unsere Mobilität muß sich dringend ändern! Nicht unbedingt die Gewohnheiten. Konzepte gibt es, die genau das beinhalten.
Nur sind die in D nicht sonderlich gefördert. Das Faß "Lastenverkehr" will ich da gar nicht erst aufmachen. Wenn ich mir da die Lösungen der angeblichen Zukunft anschau, sträuben sich mir die Haare.
Nur mal zum Background. Ich bin ausgebildeter Nutzfahrzeugschlosser mit Spezialisierung Motoren, Hydraulik und Pneumatik.
Habe in diesem Bereich gut 12 Jahre Berufserfahrung. Während meiner Dienstzeit war ich in Bad Frankenhausen, Mühlhausen und Sondershausen für die Umrüstung auf die damals neuen Gelbatterien mit verantwortlich. Ladestationen aufbauen und die Weiterbildung der Mechaniker im Umgang mit der neuen Batterietechnik war Bestandteil meiner Tätigkeit.

Also im groben weiß ich schon, von was ich hier rede. Hinzu kommen nochmals gut 20 Jahre Berufserfahrung im Bereich Spedition und Logistik. Hier war ich sowohl als Fahrer, als auch als Fuhrparkleiter und GF tätig. Und aus dieser Perspektive betrachtet, sind für mich die angebotenen Lösungen im Transportbereich nicht sonderlich erfreulich. Die Post hat mit ihren Scootern einen guten Anfang gemacht und Fahrzeuge tätigkeitsspezifisch eingesetzt. Da könnten auch andere Post/Paketzusteller nachziehen und wenigstens die Innenstädte etwas sauberer machen. Leider steht sich hier aber in vielen Fällen die Wirtschaft selbst im Weg. Der Einsatz von Subunternehmern, die auch mal schnell abspringen und dann mit ihren Fahrzeugen gänzlich andere Einsätze fahren, ist hier eines der größten Probleme.
Mal von der Bezahlung der Subis abgesehen, die nach meiner Erfahrung in Gesprächen mit solch Logistikern gern gelobt wird aber mit den Realitäten der Subis wenig zu tun haben.

All das muß Bestandteil einer Veränderung sein, die Transport und Verkehr sauber machen. Ja, es sind Eingeständnisse und/oder Verhaltensveränderungen notwendig. Auch stark in manchen Köpfen verankerte Vorurteile müssen überwunden werden. Nur so wie es grad läuft, stehen sich eben viele auf allen Seiten selbst im Weg. Vor allem auf der Entscheiderebene.
Ja, ja, die saubere Umwelt. Unsere Städte und möglichst ganz Europa sollen sauber sein. Will jetzt hier keine Rechenmodelle zitieren die den derzeitigen, batteriebasierten E-Auto-Hype diskreditieren. Doch immerhin wissen die belesenen unter uns, das die Co2/Öko-Bilanz eines modernen Dieselfahrzeugs mithin genauso gut bis besser ist als die vergleichbarer E-Autos. Dass der Dreck und Umweltschaden beim Fördern der benötigten Rohstoffe nur in die 3. Welt verlagert wird. Schon jetzt ist in Teilen Großbritanniens das Laden von E-Autos zu bestimmten Zeiten untersagt. Weil nicht genug Energie erzeugt werden kann um den gewöhnlichen Bedarf UND den Ladebedarf gleichzeitig zu decken. Auch für Deutschland gibt es seriöse Berechnungen die zeigen, dass wir die nächsten 30 Jahre nicht in der sind genug Strom zu erzeugen um die ehrgeizigen, ideologisch geprägten Ziele zu erreichen. Fragt man einen Politiker, was mit den nach 8 Jahren ausgemusterten Batterien geschieht, sagen sie unisono, die werden recycelt. Wo bitteschön? Einem herkömmlichen Auto wohnt eine natürliche Nachhaltigkeit inne. Zu beobachten auf dem Automarkt. Zwölfeinhalb Jahre werden diese Autos bei uns im Schnitt gefahren, danach gehen sie meist ins Ausland und laufen oft mehr als das doppelte. In Norwegen hat neulich jemand seinen 10 Jahre alten, gerade teuer erworbenen Tesla gesprengt. Die fällige Batterie hätte noch einmal mindestens 22000.- gekostet. Spätestens dann sehen die Käufer eines E-Autos, dass ihr teuer erworbenes "umweltfreundliches" E-Auto eine schlechte Investition in die Umwelt und Wirtschaftlichkeit war. Manchmal streite ich, nie recht bekommend, mit einem Freund, der entwickelnd und beratend ganz nah mit den Entscheidungsträgern eines großen Autoherstellers arbeitet. Leider blenden jene aber gern die Realität zugunsten ideologisch anmutender Ziele aus. Wenigstens setzte dieser Hersteller nicht wie der VW-Konzern auf radikalen Umbau zugunsten des Batterieautos. Heute wurden auch die Weichen in der EU gestellt, die den CO2 Ausstoß von Automobilen ab 2035 komplett verbieten sollen. Sehe nur, da sägen viele an dem Ast auf dem sie sitzen ...
 
Mich stört eher Deine völlige technische Ahnungslosigkeit. Ein E-Auto hat mehr PS, nicht weil die Leistung benötigt würde sondern weil Mehrleistung nicht viel kostet dafür aber Vorteile beim rekuperieren bringt (Stromrückgewinnung durch bremsen).


Jetzt kann man nicht mehr von Ahnungslosikkeit sprechen, hier muss man Dir schon Bösartigkeit unterstellen. Ich besitze ein E-Auto und bin noch nie ohne Klima gefahren, erst recht nicht im Winter. Kein Problem.
Find ich witzig, die Unterstellung von Bösartigkeit und Ahnungslosigkeit (Auch als Journalist im automobilen Bereich unterwegs). Solange noch die Befürworter in der schreibenden Zunft zugeben, dass sie zur Erreichung ihres Zieles mit einem E-Auto die Heizung runterfahren und Decken dabeihaben, so lange finde ich es für mich indiskutabel. Vorgestern hatte ich ein Interview im Allgäu. Jedoch abends gegen 19:00 einen weiteren Termin zuhause bei Kassel. 960 Km. Bin morgens um 4 los, strikt 110, mein T5 Tdi braucht dann ca. 6,8-7 Liter auf 100 Km. Nachmittags um 17:00 war ich, dank fahrerischer Unterstützung meiner Gefährtin, entspannt zurück und konnte mich noch vorbereiten.
Noch Fragen? Wenn ich schon sehe, wie mein Neffe seine Fahrt von Berlin nach Marburg im Voraus planen muss, Politiker ihre E-Dienstwagen lieber stehen lassen aus Angst liegen zu bleiben, dann bin ich gespannt auf zukünftige Szenarien wie in den USA. Da stehen heute schon Überland, an den (oft dieselbetriebenen Superchargern) Teslafahrer in langen Reihen geduldig an. Habt Ihr schon mal die Garantiebedingungen von Porsche oder BMW gelesen? Bei Nichteinhaltung der Ladevorschriften erlischt selbige nämlich. Nicht unter 20% den Akku entladen, mehr als 80% kann bei Schnellladung sowieso nicht aufgenommen werden. Könnte jetzt einige E-Auto/moderne Diesel-Vergleiche hinsichtlich der Ökobilanz zitieren, langweilt aber nur. Der Verbrenner ist, trotz EU-Idealisten noch nicht am Ende, schlägt auf langen Strecken sogar knapp das E-Auto. In der Stadt finde ich das elektrische Fahren übrigens toll, keine Frage. Deshalb soll, wie auch Herbert Diess einräumen musste, einfach der Käufer entscheiden und nicht der Gesetzgeber.
 
Falsch.


Im Umweltbundesamt sitzen leider die schlimmsten Tugendterroristen. Allein schon der immer fiktive Anteil an benötigtem Ökostrom zum Laden ist derzeit nicht erreichbar. Obwohl, der grün gelabelte Atomstrom wird´s dann schon richten ...
 
Obwohl, der grün gelabelte Atomstrom wird´s dann schon richten ...
Selbst bei der Produktion von Strom aus Wasserkraft sind bislang pro produzierter kWh unmittelbar und mittelbar deutlich mehr Menschen gestorben oder sonstwie zu Schaden gekommen als bei der Produktion von Atomstrom. Ja, Tschernobyl und Fukushima mit eingerechnet. Gemessen an den durch ihren Einsatz verursachten Schäden ist Atomenergie trotz aller gegenteiligen Behauptungen, geschehenen Katastrophen und politischen Visionen noch die "sauberste".
 
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Ist vielleicht wieder off-topic, aber ich habe jetzt schon mehrfach gelesen, dass brennende Lithium Batterien nur sehr schwer von der Feuerwehr gelöscht werden kann. Siehe smartmeter. Dann gibt es das Gerücht, dass Tanker auf hoher See (aus China) sinken ... wegen explodierender E-Autos. Mag ein Mythos sein. Dann, dass die Herstellung immens Ressourcen verbraucht. Gibt es dazu echt seriöse Quellen bzw. Dementi?
 
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