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Ehe im Islam

mirek0511

Well-Known Member
Registriert
8. November 2022
Beiträge
3.093
Ich bin seit wenigen Monaten praktizierender Muslim und bin geschieden.

Einer meiner Glaubensbrüder meinte letztens, ich solle wieder heiraten. Es ist nicht gut, für einen geschlechtsreifen Mann ohne Frau zu leben. Mein Geschlechtstrieb würde mich zur Unzucht (außerehelichem Sex) verführen, so sagt er.

Er hat wohl Recht, in der Tat! Ich bin zwar nicht mehr der Jüngste, aber mein Geschlechtstrieb ist noch nicht erloschen. Seitdem ich Muslim bin, ist das Leben ohne Weibchen ziemlich hart. Callgirls sind nicht mehr drin.

Bei uns ist es zum Glück recht einfach, verheiratet zu werden. In vielen Moscheen kann man sich als Heiratswilliger anmelden. Dann bekommt man einen Termin beim Imam oder einem Vertreter, der dir passende Frauen vorschlägt, die ebenfalls einen Ehepartner suchen. Daraufhin erfolgt ein erstes Treffen mit der Frau und ihrem Wali. Ist man sich sympathisch, kann es ziemlich schnell gehen.

Was meint ihr? Soll ich als Gescheiterter einer atheistische Ehe noch einmal heiraten? Ich denke, dass eine muslimische Ehe eine besondere Qualität hat, da sie von ALLAH (subhanahu wa ta’ala) besonders geschützt ist.
:)
 
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Was meint ihr? Soll ich als Gescheiterter einer atheistische Ehe noch einmal heiraten? Ich denke, dass eine muslimische Ehe eine besondere Qualität hat, da sie von ALLAH (subhanahu wa ta’ala) besonders geschützt ist.
:)

Falsches Forum für solche Fragen, würde ich meinen. Versuch's doch mal da: Maroczone.de.
Da war ich früher oft, aber das wurde mir irgendwann zu doof da. Tatsächlich haben die da nur fünf Themen: Islam, Islam, Islam, Islam und Heiraten.
 
...

Was meint ihr? Soll ich als Gescheiterter einer atheistische Ehe noch einmal heiraten? Ich denke, dass eine muslimische Ehe eine besondere Qualität hat, da sie von ALLAH (subhanahu wa ta’ala) besonders geschützt ist.
:)
Ja, auf jeden Fall!
Sie wird jung sein und sich Dir unterordnen. Deine Macken und Defizite wird sie nicht nur akzeptieren sondern anbeten. Deinen kleinen Schniedel wird sie verehren (müssen) und wenn sie nicht pariert, kannst Du sie verstoßen oder verbrennen. :lachen:
 
Ich bin seit wenigen Monaten praktizierender Muslim und bin geschieden.

Einer meiner Glaubensbrüder meinte letztens, ich solle wieder heiraten. Es ist nicht gut, für einen geschlechtsreifen Mann ohne Frau zu leben. Mein Geschlechtstrieb würde mich zur Unzucht (außerehelichem Sex) verführen, so sagt er.

Er hat wohl Recht, in der Tat! Ich bin zwar nicht mehr der Jüngste, aber mein Geschlechtstrieb ist noch nicht erloschen. Seitdem ich Muslim bin, ist das Leben ohne Weibchen ziemlich hart. Callgirls sind nicht mehr drin.

Bei uns ist es zum Glück recht einfach, verheiratet zu werden. In vielen Moscheen kann man sich als Heiratswilliger anmelden. Dann bekommt man einen Termin beim Imam oder einem Vertreter, der dir passende Frauen vorschlägt, die ebenfalls einen Ehepartner suchen. Daraufhin erfolgt ein erstes Treffen mit der Frau und ihrem Wali. Ist man sich sympathisch, kann es ziemlich schnell gehen.

Was meint ihr? Soll ich als Gescheiterter einer atheistische Ehe noch einmal heiraten? Ich denke, dass eine muslimische Ehe eine besondere Qualität hat, da sie von ALLAH (subhanahu wa ta’ala) besonders geschützt ist.
:)
Ist das ein karnevalistischer Beitrag? Wer heiratet denn einen Partner nur um seiner Sexualität zu frönen? Hörte früher einmal, dass man im Leben rund 6 Menschen begegnet, mit denen man eine dauerhafte Beziehung/Ehe führen könnte. Wie soll denn da eine begrenzte Vorführung möglicher Ehefrauen zu einer tieferen Beziehung führen? Sorry, wir leben doch hier nicht mehr im Mittelalter ...
 
Ja, auf jeden Fall!
Sie wird jung sein und sich Dir unterordnen. Deine Macken und Defizite wird sie nicht nur akzeptieren sondern anbeten. Deinen kleinen Schniedel wird sie verehren (müssen) und wenn sie nicht pariert, kannst Du sie verstoßen oder verbrennen. :lachen:
Was nimmst du für Drogen, Junge?
 
Wer heiratet denn einen Partner nur um seiner Sexualität zu frönen?
Ich wollte diesen Aspekt nicht überbewerten, aber er ist schon wichtig.

örte früher einmal, dass man im Leben rund 6 Menschen begegnet, mit denen man eine dauerhafte Beziehung/Ehe führen könnte. Wie soll denn da eine begrenzte Vorführung möglicher Ehefrauen zu einer tieferen Beziehung führen?
Die tiefe Beziehung und Zuneigung wird sich im Lauf der Jahre des Zusammenlebens entwickeln. War in meiner ersten Ehe auch so. Leider gab es zuletzt Probleme, an denen ich nicht unschuldig bin. Das werde ich künftig aber zu verhindern wissen.
 
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