Sunnyboy
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- Registriert
- 10. März 2005
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Der Dämon
Mit blutverschmierter Fratze,
Und fauligem Atem,
Mit scharfen Krallen ,
Und glutroten Augen,
so steht er mir gegenüber.
Der Dämon!
Der Blick gierig,
Nach neuem Blut,
Nach unschuldigem Fleisch,
Nach Nahrung für seinen gottlosen Hunger,
so schaut er mich an.
Der Dämon!
Zu Eis erstarrt,
Der Körper gelähmt,
Den Mund geöffnet,
Die Hände ringend,
Steht hoffnungslos verloren:
Ich!
Er wird mich töten,
Mich zerreißen,
Zerfetzen mit den scharfen Krallen;
Mein Blut wird über seine Fratze laufen,
Er wird laut schmatzen und rülpsen,
So dass sein fauliger Atem die Luft verpesten wird;
Seine Reißzähne werden meine Knochen mit einem lauten Knacken zermahlen,
Solange, bis ich nur noch feinstes Pulver bin,
Hinuntergeschlungen in den Magen
Des Dämons!
Ich stehe da,
Ohne eine Hoffnung,
Erwarte ich das Ende.
So stehe ich da,
Dem Dämon gegenüber,
Vor dem Spiegel.
Mit blutverschmierter Fratze,
Und fauligem Atem,
Mit scharfen Krallen ,
Und glutroten Augen,
so steht er mir gegenüber.
Der Dämon!
Der Blick gierig,
Nach neuem Blut,
Nach unschuldigem Fleisch,
Nach Nahrung für seinen gottlosen Hunger,
so schaut er mich an.
Der Dämon!
Zu Eis erstarrt,
Der Körper gelähmt,
Den Mund geöffnet,
Die Hände ringend,
Steht hoffnungslos verloren:
Ich!
Er wird mich töten,
Mich zerreißen,
Zerfetzen mit den scharfen Krallen;
Mein Blut wird über seine Fratze laufen,
Er wird laut schmatzen und rülpsen,
So dass sein fauliger Atem die Luft verpesten wird;
Seine Reißzähne werden meine Knochen mit einem lauten Knacken zermahlen,
Solange, bis ich nur noch feinstes Pulver bin,
Hinuntergeschlungen in den Magen
Des Dämons!
Ich stehe da,
Ohne eine Hoffnung,
Erwarte ich das Ende.
So stehe ich da,
Dem Dämon gegenüber,
Vor dem Spiegel.