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DenkNorms Tiefflüge Lyrik zum Leben

Schau-Steller

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Registriert
7. Dezember 2020
Beiträge
543
Hoffnungsvoll

Traurig bricht das Herz
In a und b Pol
Die Hypothenuse trägt
Die Gegenkathete
Durch die Zeit
Innen ist die Hypobank
Auf der niemand sitzt
Und das Geld rauszieht

Das Drama um die verzogene Liebe
Die Adresse längst berauscht
Das Leben das für einen bestimmt
Die Freude zum lachen nimmt
Die Winkel trafen sich
Nein sie überschnitten sich
Und lebten nur für dich

Du bist wahr unter Unwahrheiten
In denen sich alle streiten
Ums Geld ums Haus die Frau
Ganz genau
Was soll ich dazu sagen
In diesen dunklen Tagen

Die Liebe grenzt an Wunder
Deine Angst übertüncht die Liebe
Auf dem Wahrheitsschwert
In dem Man sich über dich beschwert
Die Nachrufe spalten dein ich
Wie dein sein

Die Lichter leuchten
Wir danken den Augen
Das wir sehen können
Unter blinder Menschlichkeit
Im Rahmen der Liebe
Sitze in meinem Ego
Und warte auf mich
Krankheiten sind Mist
Weil sie nicht zeigen
Was du wirklich bist

Die Freiheit der Zweifel
Ist für alle da
In der Industriellenbogenlandschaft
Wir sind hier um zu leben
Und nicht um uns zu ergeben
Die Wahrheit und der Mut
Sind ewig zusammen
Auch ohne viel Geld
Ein echter Superheld
 
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Eingekesselt
In die Sorgen
Und die Angst
Vor dem was kommt
Steht das Universum
Morgen an der gleichen Stelle?
Die Angst verschweigt das Schweigen
Liebe ist die Wahl
Nach dem freien
Und dem Befreien
Sowie dem Verzeihen

Die Abgestellte Zeit
Im Raum der Emotionen
Die sich Falsch Bewegen
Beim Verlegen
Die Wahrheit längst verrostet
Durch den Tablettenfrust
Hätte man sie nie Gemusst

Die Struktur der ängstlichen Gesellschaft
Durch den Traum nach Nähe
Und Liebe in der Freiheit
Der Veränderung
In der Anziehung der Quelle
Auf der Stelle
Der geistigen Schwelle

Die schnelle ist die helle
Auf dem Radar
Der Gutmütigkeit
Zwischen Machtgehabe
Und Dankbarkeit
Der Ewigkeit
Überseebarkeit
Der Seelen sie fehlen
Und quälen

Die Gesellschaft fährt vorbei
An der eigenen Person
Dieser Anstand und Moral
Finde ich schreckhaft
Es wird viel Schrott toleriert
Der die Birne Katastrophiert
Der Schrott des Kapitalismus

In der Dringlichkeit der Befügung
Und der eigenen Belügung
Die Lügen des Vergangenen
Sind sie das Belangene
Und das vergangene
Die Engstirnigkeit der Resonanz
Ist wie ein geistiger Tanz

Auf Mitleid verzichtet die Welt
In diesem dummen Zelt
Die Freiheit ist immens
Und die Wahrheit schreit
Wie die Verfassung der Zeit
Die Menschen begreifen nicht
Dass die Dunkelheit wird zu Licht

Die Menschheit lernt nie dazu
Aus dem Bequemen Sein
Unter der Angst vor morgen
Weil nichts sicher ist
In dieser Scheinsicherheit
Der Angst Attitüde
Wirkt es primitiv und prüde

Die Liebe ist der Anker
Des Gesellschaftlichen Lichtes
Und der Ansicht
Des Füllenden Gewichts
Ist das das Leben Der Schlichtung
Der geistigen Belichtung

Der Matrixminister der Zeit
Löscht die Qual durch die Zahl
Innerhalb unserer Vorstellungen
Der bösen Zungen
Ist wenig gutes Gelingen
Die Panik vor der Angst
In der Welle der Furcht
Ist das Leben die Dickköpfigkeit
Der mentalen Zeit

Die Wahrheit der Eigenen Sicht
Ist was viel verspricht
Durch die Spaltung der Angst
Wofür du dankst
Und dich betankst mit dem Schrott
Aus dem Alltagstrott
 
Der Hass

Der Hass löst das Rutschen
In der Zeit
Und sieht auch zu das es schneit
Das Eis Millionen Seelen Gefriert
Bis man es durchbricht
Die Sonne fällt durch
Hinein ins System
Wärmt die Liebe auf
Bist du zu bequem
Nimmt es seinen Lauf

Die soziale Kälte geht
Liebe ist was bleibt
Wenn man versteht
Was übertreibt
Gewalt im Leben
Muss es nicht geben

Die Liebe in herzlicher Sprach
Herzlichkeit ist kein Aphorismus
Sondern Tatbestand
Nicht der Herr Hass von der Wand
In unserem Land

Probleme sind Fixierungen
Der geistigen Welt
Sie halten uns hin
Und machen oft keinen Sinn
Wie ein offenes Kinn

Der Drangsalist aus dem Westen
Will nix mesten
Sondern nur lieben
Und keinen Frust schieben.
Angst retardiert den Hass
Und das eigene Abstandsmass.

Die Hassenden sind relevant
Und die Türen zur Liebe
Denn der Instinkt
Rettet die Triebe
 
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