Skrag
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- Registriert
- 14. März 2009
- Beiträge
- 213
Das Meer
die jahre
vergehn
das meer
Trocknet aus.
Auf dem grund
Liegt der wunsch man
Hätte im wasser die
Welt gesehn.
man wollte
nach unten
Dort ists sicher
Dort ists warm.
Doch die stille
dort unten
Ist nur eine
Illusion.
die augen
geöffnet
der geist
Kommt bald nach.
die arche
zu bauen
der kahn ans
Wahre land.
das land
der träume
Unverfälscht und
Ohne leid.
So wie es von
Uns geplant
Werden wir es
Endlich sehn.
-----
Durch das handeln, Das vergehn,
Instinktiv, frei Von verstehen, die
Wahrheit bringend Aufs schafott,
Rufen wir den Wettergott.
-----
Schwarze wolken
Ziehen auf aus
Ihnen regnet
Lüg und leid. sie
Fülln das meer mit
Tränen auf
Bis zum rand in
Ewigkeit. wir
Können nun nach
Oben treiben
Auf den tränen
Wild und klar.
Um die welt zu
Sehn so wie sie
Nie
Mals
War.
die jahre
vergehn
das meer
Trocknet aus.
Auf dem grund
Liegt der wunsch man
Hätte im wasser die
Welt gesehn.
man wollte
nach unten
Dort ists sicher
Dort ists warm.
Doch die stille
dort unten
Ist nur eine
Illusion.
die augen
geöffnet
der geist
Kommt bald nach.
die arche
zu bauen
der kahn ans
Wahre land.
das land
der träume
Unverfälscht und
Ohne leid.
So wie es von
Uns geplant
Werden wir es
Endlich sehn.
-----
Durch das handeln, Das vergehn,
Instinktiv, frei Von verstehen, die
Wahrheit bringend Aufs schafott,
Rufen wir den Wettergott.
-----
Schwarze wolken
Ziehen auf aus
Ihnen regnet
Lüg und leid. sie
Fülln das meer mit
Tränen auf
Bis zum rand in
Ewigkeit. wir
Können nun nach
Oben treiben
Auf den tränen
Wild und klar.
Um die welt zu
Sehn so wie sie
Nie
Mals
War.
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