- Registriert
- 3. Oktober 2002
- Beiträge
- 4.786
Eine Stimme von vielen:
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature currently requires accessing the site using the built-in Safari browser.
Will diese lustige Satire tatsächlich sagen: "Ohne Maske wird es mehr Tote geben."?
Ich war auch gegen die Impfpflicht, obwohl ich dreifach geimpft bin und für die Impfung plädiert habe, aber ich habe nicht über das Ergebnis der Abstimmung gejubelt - schon gar nicht zusammen mit den "Corona-Kritikern", wie es die BZ hier behauptet.IchHabeMitgemacht ist eine Aktion gegen Leute, die sich besonders darin vorgetan haben sozialen Druck (bis hin zum Mobbing) auf Maßnahmen-Kritiker und Impfskeptiker auszuüben, also gegen Leute, die gerne verbale Gewalt gegen Andersdenkende einsetzen. Sie richtet sich nicht gegen Ärzte, die ihre Arbeit gemacht haben.
Die Website dieser Kampagne, www.ich-habe-mitgemacht.de, ist eine Dokumentation von Zitaten. Interessierte können dort nachlesen, wie sich wer öffentlich geäußert hat. Ich finde es gut zu sehen, wer da auf welche Art zu weit gegangen ist. Wenn manche diese Informationen nun ihrerseits für Mobbingattacken nutzen, findet das nicht meine Zustimmung.Ich war auch gegen die Impfpflicht, obwohl ich dreifach geimpft bin und für die Impfung plädiert habe, aber ich habe nicht über das Ergebnis der Abstimmung gejubelt - schon gar nicht zusammen mit den "Corona-Kritikern", wie es die BZ hier behauptet.
Unter diesem Hashtag hat es allerdings weit mehr verbale Gewalt gegen diese Politiker, Journalisten und Wissenschaftler gegeben, denn sie war gezielt gegen bestimmte Personen gerichtet.
![]()
Corona-Listen: Hashtag #ichhabemitgemacht sorgt für Streit
Bei Twitter trendet ein umstrittener Hashtag. Kritiker sagen, hier werde zur Menschenjagd aufgerufen.www.berliner-zeitung.de
Twitter interessiert mich auch nicht, aber im verlinkten Artikel gab es einen Verweis auf Twitter und ich habe ein paar Postings gelesen. Das hat mir gereicht fürs Erste.Die Website dieser Kampagne, www.ich-habe-mitgemacht.de, ist eine Dokumentation von Zitaten. Interessierte können dort nachlesen, wie sich wer öffentlich geäußert hat. Ich finde es gut zu sehen, wer da auf welche Art zu weit gegangen ist. Wenn manche diese Informationen nun ihrerseits für Mobbingattacken nutzen, findet das nicht meine Zustimmung.
Was in Twitter unter dem gleichnamigen Hashtag geschrieben wird, weiß ich nicht, da schau ich nicht hin. Walters Post, oben, sagt aus, dass da Ärzte bepöbelt werden, die nur ihren Job gemacht haben, sich also nicht öffentlich geäußert haben. So verunglimpft dieser "Hashtag" also die Website.
Und wie die BZ das alles darstellt, ist ja nochmal was anderes.
Hoffen wir, dass nicht unter dem Hashtag #denkforum dort Menschenjagden stattfinden.... und dort steht, dass unter diesem Hashtag zur Menschenjagt aufgerufen wurde.