ich denk das ist jedem so in etwa ein begriff, v.a. weil der vatican dem im großen und ganzem sehr skeptisch gegnübersteht, das immer wieder heftige diskussionen und debatten ausgelöst hat und schon der ein oder andere "aufmüpfige " theologe hochkant ausgestoßen wurde aus der ehrwürdigen riege ...
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Die befreiungstheolgen vertreten unterschiedliche theologische Ansätze, denen aber die unverbrüchliche Verbindung von Kirche und Volk gemeinsam ist.
Eine wichtige Inspirationsquelle für die meist katholischen Befreiungstheologen war das Zweite Vatikanische Konzil, das 1962 größere Reformen in der römisch-katholischen Kirche einleitete. Sie haben über die Ökumene und christliche Basisgruppen auch in den sozialkritischen Protestantismus hineingewirkt. Hier haben westliche Theologen versucht, ähnliche Grundideen auch für die reichen Kirchen Europas und Nordamerikas geltend zu machen.
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Die Befreiungstheologie ist eine christliche Strömung, die sich seit 1960 vor allem in Lateinamerika, aber auch Südafrika und einigen Ländern Asiens entwickelte. Sie bezieht sich auf sozialkritische Bibeltraditionen, auf eine eigenständige und variable Analyse der politökonomischen Abhängigkeit (dependencia: Dependenztheorie) und fordert von daher eine sozialistische Umgestaltung der Gesellschaftsordnung im Interesse der Armen.
Die befreiungstheolgen vertreten unterschiedliche theologische Ansätze, denen aber die unverbrüchliche Verbindung von Kirche und Volk gemeinsam ist.
Eine wichtige Inspirationsquelle für die meist katholischen Befreiungstheologen war das Zweite Vatikanische Konzil, das 1962 größere Reformen in der römisch-katholischen Kirche einleitete. Sie haben über die Ökumene und christliche Basisgruppen auch in den sozialkritischen Protestantismus hineingewirkt. Hier haben westliche Theologen versucht, ähnliche Grundideen auch für die reichen Kirchen Europas und Nordamerikas geltend zu machen.
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