dyonysos
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So, stelle mal einen Film vor, der relativ aktuell (ein, zwei Jahre alt) und recht interessant ist, nämlich die islänische Produktion "101 Rejkavik" (weiß nicht, ob richtig geschrieben, damit ist die isländ. Hauptstadt gemeint :
Im Mittelpunkt dieser schrägen (manche mögen auch sagen "schwarzen", nur leider ist dieser Begriff inflationär überstrapaziert) Komödie steht der 30-jährige Lyndur (?), der noch bei Muttern wohnt und auch sonst keine großen Ambitionen hat, etwas aus seinem Leben zu machen, sei es beruflich oder beziehungstechnisch.
Sein gleichförmiges und von einer gewissen Art heiter-gelassenen Fatalismus' geprägtes Leben gerät allerdings durcheinander als sich kurzerhand die spanische Freundin seiner Mutter über Sylvester einquartiert.
Schön langsam erzählt, voller kauzig-skurieler Einfälle und der nötigen Portion melancholischen Humors. Epfehlenswert.
Im Mittelpunkt dieser schrägen (manche mögen auch sagen "schwarzen", nur leider ist dieser Begriff inflationär überstrapaziert) Komödie steht der 30-jährige Lyndur (?), der noch bei Muttern wohnt und auch sonst keine großen Ambitionen hat, etwas aus seinem Leben zu machen, sei es beruflich oder beziehungstechnisch.
Sein gleichförmiges und von einer gewissen Art heiter-gelassenen Fatalismus' geprägtes Leben gerät allerdings durcheinander als sich kurzerhand die spanische Freundin seiner Mutter über Sylvester einquartiert.
Schön langsam erzählt, voller kauzig-skurieler Einfälle und der nötigen Portion melancholischen Humors. Epfehlenswert.