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Zeitbeschleunigung ohne Bremse?
- Ersteller oekokubus
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oekokubus
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- Registriert
- 9. Februar 2005
- Beiträge
- 5
Und lilith51
Du scheinst es begriffen zu haben! Der Weg ist das Ziel, wie es im ZEN so schön heisst. Wenn genug Neugierde vorhanden ist, dann findet das Ego aus seiner Bequemlichkeit in der Macht seiner Gewohnheiten im grauen Alltag heraus und findet irgendwo, nach langem Suchen, eine Spur. Wie in der Bildlegende vom "Der Bauer und der Ochs", was ebenfalls wieder so eine Metapher aus dem CHAN und ZEN ist. All diese Zeugnisse aus Weisheit in unsere heutige Zeit übersetzt, könnte man auch als den Tunneleffekt bezeichnen - die Metapher von denen die Physiker träumen - wenn es um sogenannte Paralleluniversen geht. Und wer kann beweisen, dass es neben einem physikalisch materiellen Universum mit Zeitchronologie, nicht auch noch ein nichtmaterielles Universum mit psychischen Konstellationen auf der atomaren Ebene gibt in der Raumhierarchie?
Ein anderer Indikator war Christus mit seinem Zitat "Wer suchet der findet". Und für das (Finden), gibt es in der technisch modernen Welt von heute, den virtuellen Raum mit den Suchmaschinen im Internet, Google, Yahoo und wie sie alle noch heissen mögen. Da findet sich immer ein Schlupfloch in so einem virtuellen Tunnel, wo man dann zwar auf so technisch vorgegebenen Strukturen landet, die sich alle gleichen wie ein Ei dem anderen. So wie damals noch, in längst vergangenen Zeiten, als das grosse Wesen ein rituelles Bad am Fluss nehmen wollte und zuvor noch seine Bettelschale mit einem Sandhäufchen zugedeckt hat. Als grosses Vorbild taten alle anderen Anwesenden es ihm gleich. Wie waren sie aber erstaunt, als sie nach dem Bade zurückkamen und die vielen Sandhäufchen sahen und nun nicht mehr wussten, wessen Bettelschale unter welchem Sandhäufchen wem gehört? Und davon könnte man dann aus unserer christlichen Schöpfungsgeschichte ableiten: Am Anfang war das Wort. In der Mitte schlagen sich alle die Köpfe ein, in der Krux der reinen Wortmagie. Und wenn alles richtig verstanden ist, dann kehrt das Wort am Ende wieder an seinen Anfang zurück. Nach der Reise und in der Selbsterkenntnis, dass man als Fraktal, selber ein Mikro im makro Universum ist. In diesem Sinne wünsche ich dir viel Erfolg auf deiner Reise zu den fernen Galaxien. Vielleicht kommst du dann auch am Planeten ÖKOKUBUS vorbei! Soll ich schon mal das Bier kühl stellen?
Du scheinst es begriffen zu haben! Der Weg ist das Ziel, wie es im ZEN so schön heisst. Wenn genug Neugierde vorhanden ist, dann findet das Ego aus seiner Bequemlichkeit in der Macht seiner Gewohnheiten im grauen Alltag heraus und findet irgendwo, nach langem Suchen, eine Spur. Wie in der Bildlegende vom "Der Bauer und der Ochs", was ebenfalls wieder so eine Metapher aus dem CHAN und ZEN ist. All diese Zeugnisse aus Weisheit in unsere heutige Zeit übersetzt, könnte man auch als den Tunneleffekt bezeichnen - die Metapher von denen die Physiker träumen - wenn es um sogenannte Paralleluniversen geht. Und wer kann beweisen, dass es neben einem physikalisch materiellen Universum mit Zeitchronologie, nicht auch noch ein nichtmaterielles Universum mit psychischen Konstellationen auf der atomaren Ebene gibt in der Raumhierarchie?
Ein anderer Indikator war Christus mit seinem Zitat "Wer suchet der findet". Und für das (Finden), gibt es in der technisch modernen Welt von heute, den virtuellen Raum mit den Suchmaschinen im Internet, Google, Yahoo und wie sie alle noch heissen mögen. Da findet sich immer ein Schlupfloch in so einem virtuellen Tunnel, wo man dann zwar auf so technisch vorgegebenen Strukturen landet, die sich alle gleichen wie ein Ei dem anderen. So wie damals noch, in längst vergangenen Zeiten, als das grosse Wesen ein rituelles Bad am Fluss nehmen wollte und zuvor noch seine Bettelschale mit einem Sandhäufchen zugedeckt hat. Als grosses Vorbild taten alle anderen Anwesenden es ihm gleich. Wie waren sie aber erstaunt, als sie nach dem Bade zurückkamen und die vielen Sandhäufchen sahen und nun nicht mehr wussten, wessen Bettelschale unter welchem Sandhäufchen wem gehört? Und davon könnte man dann aus unserer christlichen Schöpfungsgeschichte ableiten: Am Anfang war das Wort. In der Mitte schlagen sich alle die Köpfe ein, in der Krux der reinen Wortmagie. Und wenn alles richtig verstanden ist, dann kehrt das Wort am Ende wieder an seinen Anfang zurück. Nach der Reise und in der Selbsterkenntnis, dass man als Fraktal, selber ein Mikro im makro Universum ist. In diesem Sinne wünsche ich dir viel Erfolg auf deiner Reise zu den fernen Galaxien. Vielleicht kommst du dann auch am Planeten ÖKOKUBUS vorbei! Soll ich schon mal das Bier kühl stellen?
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lacuna777
Guest
Hallo oekokubus,
Deine metaphernhaften Worte in gewissen Themen, schön verpackt und mit Vorhängeschloss zusätzlich gesichert, interessieren mich. Nun! Da ich gerade hier vorbeigeflattert und tatsächlich alles durchgeackert habe, möchte ich Dich höflichst um Einsicht in Deine HP bitten. Wobei - falls es Deine güldene Zeit zulässt - Du mir eine PN schicken möchtest, um mir dort den erwünschten Link aus der Welt Deines Planeten zukommen lassen könntest.
Falls es auf Deinem Planeten auch einen guten Württemberger Wein geben würde - wäre ich Euer Durchlaucht ungemein dankbar. Denn kühles Bier schäumt zu sehr meinen Magen auf...
Mit höflichsten Grüßen
Lacu
Deine metaphernhaften Worte in gewissen Themen, schön verpackt und mit Vorhängeschloss zusätzlich gesichert, interessieren mich. Nun! Da ich gerade hier vorbeigeflattert und tatsächlich alles durchgeackert habe, möchte ich Dich höflichst um Einsicht in Deine HP bitten. Wobei - falls es Deine güldene Zeit zulässt - Du mir eine PN schicken möchtest, um mir dort den erwünschten Link aus der Welt Deines Planeten zukommen lassen könntest.
Falls es auf Deinem Planeten auch einen guten Württemberger Wein geben würde - wäre ich Euer Durchlaucht ungemein dankbar. Denn kühles Bier schäumt zu sehr meinen Magen auf...
Mit höflichsten Grüßen
Lacu
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