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Wo ist der Staatsschatz geblieben?

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AW: Wo ist der Staatsschatz geblieben?

Das beruhigt mich jetzt - mir geht es nämlich genauso - schon des öfteren.
;)

Danke, Euere Kommentare beruhigen mich auch!

Mir scheint, dass ich damit wenigstens die "nackte" Wahrheit zum Korrespondenzprinzip "Geld und Gold" vor neugierigen Blicken geschützt habe.

Ein jeder Schatz, auch der Staatschatz, zieht (sich) nur aus, wenn das, was darunter "nackt" zum Vorschein kommen könnte, auch entsprechend "geschätzt" wird. - Immerhin befinden wir hier in einem Denkforum und nicht in einem "Geld-Auszieh-Forum".......

Auf ein gutes Neues!

:sekt:

Bernies Sage
 
AW: Wo ist der Staatsschatz geblieben?

Danke, Euere Kommentare beruhigen mich auch!

Mir scheint, dass ich damit wenigstens die "nackte" Wahrheit zum Korrespondenzprinzip "Geld und Gold" vor neugierigen Blicken geschützt habe.

Ein jeder Schatz, auch der Staatschatz, zieht (sich) nur aus, wenn das, was darunter "nackt" zum Vorschein kommen könnte, auch entsprechend "geschätzt" wird. - Immerhin befinden wir hier in einem Denkforum und nicht in einem "Geld-Auszieh-Forum".......

Auf ein gutes Neues!

:sekt:

Bernies Sage

Aber schau mal, wenn wir dich doch gar nicht verstehn, wie könnten wir
die Enthüllungen dann schätzen?
Und wenn man es gar nicht verstehen soll, für was machst Du Dir dann die Mühe?
Ich denke, ein Text leidet unter umständlichen Formulierungen, man bemüht sich zu verstehn um dann
zu bemerken, dass es sich ja doch nur um Worthülsen handelt, über die man sich ärgert, weil alles auch
noch zeitraubend ist. In unserer Zeit des Internets erwartet man, dass die Gedanken möglichst kurz, klar und
verständlich rübergebracht werden. Vielleicht auch noch " auf Augenhöhe " mit den angesprochenen Lesern. Empfinde das auch als eine Art von Höflichkeit.
 
AW: Wo ist der Staatsschatz geblieben?

Aber schau mal, wenn wir dich doch gar nicht verstehn, wie könnten wir die Enthüllungen dann schätzen?

Wie soll man mich verstehen, wenn ich doch gar nicht von mir gesprochen habe, sondern von der generellen Selbstbehauptung eines Verhaltenssystems von Geld und Gold, das auf Elemente der Nichterkennung doch genauso angewiesen ist wie auf Elemente der Erkennung?

Und wenn man es gar nicht verstehen soll, für was machst Du Dir dann die Mühe?

Wie kommst Du denn darauf, dass es mir Mühe bereitet - oder ich es darauf besonders angelegt hätte, jedes Missverständnis zu vermeiden ?

Wäre es so, dann würde ich mich dafür entlohnen lassen und wäre hier sicher fehl am Platze.

Persönlich sehe ich mich als sprach-ökonomischer Entwickler lebendiger Wortschätzungen hier im DF in einem Ehrenamt und habe nicht unbedingt ein persönliches Interesse von allen Menschen 'gleich goldig und ehrfürchtig' verstanden zu werden.

Denn wäre dies der Fall, dann könnte 'man' ja mein originäres Ursprungswissen einer sehr schnell agieren könnender Maschinenlogik übertragen, die damit die Zukunft sogar so 'planbar' vorauszubestimmen geeignet sein könnte, dass Whistleblower nach der Pfeife von Pfeifen tanzen könnten und kaum einer würde es im Ton merken, weil gerade die brisantesten Enthüllungen - (von modernen Rattenfängern, die auf Leute setzen, die das sinkende Schiff verlassen...und ) - als Sprachrohr von Ablenkungen besonders geschätzt werden, um so ganz nebenbei den damit zu verbindenen Werterhalt - positiv wie negativ - jeweils unterschiedlich interessenorientiert im Hintergrund entsprechend ökonomisch (auch desinformativ) zu lanzieren.........

Diese umständlich 'sich selbst neutralisierende' Formulierung - (mit eingeschobenem Nebensatz) - bereitet mir übrigens keinerlei Umstände! :)

Ich denke, ein Text leidet unter umständlichen Formulierungen, man bemüht sich zu verstehn um dann
zu bemerken, dass es sich ja doch nur um Worthülsen handelt, über die man sich ärgert, weil alles auch noch zeitraubend ist.

Zeiträuber sind Wahrnehmungsräuber,
die insbesondere im Negativraum die Nichtwahrnehmung wegzunehmen in der Lage sind.

Was da wohl übrig bleibt? :)

So wie sich eine Frucht durch die Hülse schützt,
so schützt sich das Wort (in seinem Kern) durch die Worthülse.

In unserer Zeit des Internets erwartet man, dass die Gedanken möglichst kurz, klar und verständlich rübergebracht werden.

Dann unterhalte dich doch künftig mit einer Maschine, die sinnlich angepasste Informationen verbreitet, um Dich zu verstehen.

Ich versteh das Denkform jedenfalls nicht als Wortsupermarkt für denk-kostenlose Sonderangebote mit extra sinniger Geruchsaromenverbreitung!

Vielleicht auch noch " auf Augenhöhe " mit den angesprochenen Lesern. Empfinde das auch als eine Art von Höflichkeit.

Vor Kleinkindern gehe ich gerne in die Knie, um auf Augenhöhe in der Kommunikation besser verstanden zu werden.

Kleinkinder können wenigstens unbekümmert und ohne Hintergrundgedanken ganz ehrliche Fragen stellen, wenn sie etwas nicht verstanden haben, aber soweit sind viele Leser hier im Denkforum noch lange nicht!

Bernies Sage
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Wo ist der Staatsschatz geblieben?

Wie soll man mich verstehen, wenn ich doch gar nicht von mir gesprochen habe, sondern von der generellen Selbstbehauptung eines Verhaltenssystems von Geld und Gold, das auf Elemente der Nichterkennung doch genauso angewiesen ist wie auf Elemente der Erkennung?



Wie kommst Du denn darauf, dass es mir Mühe bereitet - oder ich es darauf besonders angelegt hätte, jedes Missverständnis zu vermeiden ?

Wäre es so, dann würde ich mich dafür entlohnen lassen und wäre hier sicher fehl am Platze.

Persönlich sehe ich mich als sprach-ökonomischer Entwickler lebendiger Wortschätzungen hier im DF in einem Ehrenamt und habe nicht unbedingt ein persönliches Interesse von allen Menschen 'gleich goldig und ehrfürchtig' verstanden zu werden.

Denn wäre dies der Fall, dann könnte 'man' ja mein originäres Ursprungswissen einer sehr schnell agieren könnender Maschinenlogik übertragen, die damit die Zukunft sogar so 'planbar' vorauszubestimmen geeignet sein könnte, dass Whistleblower nach der Pfeife von Pfeifen tanzen könnten und kaum einer würde es im Ton merken, weil gerade die brisantesten Enthüllungen - (von modernen Rattenfängern, die auf Leute setzen, die das sinkende Schiff verlassen...und ) - als Sprachrohr von Ablenkungen besonders geschätzt werden, um so ganz nebenbei den damit zu verbindenen Werterhalt - positiv wie negativ - jeweils unterschiedlich interessenorientiert im Hintergrund entsprechend ökonomisch (auch desinformativ) zu lanzieren.........

Diese umständlich 'sich selbst neutralisierende' Formulierung - (mit eingeschobenem Nebensatz) - bereitet mir übrigens keinerlei Umstände! :)



Zeiträuber sind Wahrnehmungsräuber,
die insbesondere im Negativraum die Nichtwahrnehmung wegzunehmen in der Lage sind.

Was da wohl übrig bleibt? :)

So wie sich eine Frucht durch die Hülse schützt,
so schützt sich das Wort (in seinem Kern) durch die Worthülse.



Dann unterhalte dich doch künftig mit einer Maschine, die sinnlich angepasste Informationen verbreitet, um Dich zu verstehen.

Ich versteh das Denkform jedenfalls nicht als Wortsupermarkt für denk-kostenlose Sonderangebote mit extra sinniger Geruchsaromenverbreitung!



Vor Kleinkindern gehe ich gerne in die Knie, um auf Augenhöhe in der Kommunikation besser verstanden zu werden.

Kleinkinder können wenigstens unbekümmert und ohne Hintergrundgedanken ganz ehrliche Fragen stellen, wenn sie etwas nicht verstanden haben, aber soweit sind viele Leser hier im Denkforum noch lange nicht!

Bernies Sage


1.Gut, dann habe ich eben nicht Dich nicht verstanden sondern das, wovon Du gesprochen hast.
Macht das jetzt einen Unterschied für Dich?

2. Nein, Missverständnisse auszuräumen, darauf kannst Du es wahrlich nicht angelegt haben, denn
es werden ja immer mehr. Ich gehe jetzt mal davon aus, nicht nur mir ergeht es so?

3. Du bezeichnest dich selbst als ehrenamtlichen " sprach-ökonomischen Entwickler lebendiger Wortschätzungen im DF"
Damit könntest Du sicherlich in einem Kabarett Lacher auslösen - aber um ernsthaft was rüberzubringen, dazu taugt es
nicht. Oder ist das die Absicht dahinter, möchtest du witzig sein?
Zugegeben, der Spaß Effekt ist zweifellos vorhanden.

Nur, wie kommst du denn jetzt darauf, dass ich mich doch besser mit einer Maschine unterhalten müsste?
Kenne genügend Leute, die das recht gerne tun
und verständlich machen, davon bin ich nunmal überzeugt, kann ich mich auch.
Oder hast Du mich jetzt vielleicht nicht verstanden?:confused:
 
AW: Wo ist der Staatsschatz geblieben?

1.Gut, dann habe ich eben nicht Dich nicht verstanden sondern das, wovon Du gesprochen hast.
Macht das jetzt einen Unterschied für Dich?

2. Nein, Missverständnisse auszuräumen, darauf kannst Du es wahrlich nicht angelegt haben, denn
es werden ja immer mehr. Ich gehe jetzt mal davon aus, nicht nur mir ergeht es so?

3. Du bezeichnest dich selbst als ehrenamtlichen " sprach-ökonomischen Entwickler lebendiger Wortschätzungen im DF"
Damit könntest Du sicherlich in einem Kabarett Lacher auslösen - aber um ernsthaft was rüberzubringen, dazu taugt es
nicht. Oder ist das die Absicht dahinter, möchtest du witzig sein?
Zugegeben, der Spaß Effekt ist zweifellos vorhanden.

Nur, wie kommst du denn jetzt darauf, dass ich mich doch besser mit einer Maschine unterhalten müsste?
Kenne genügend Leute, die das recht gerne tun
und verständlich machen, davon bin ich nunmal überzeugt, kann ich mich auch.
Oder hast Du mich jetzt vielleicht nicht verstanden?:confused:

Ich verstehe durchaus, wenn jemand meine sprachlichen Fixierungen nicht gleich zu 'gedankenorten' vermag, denn wenn alles - im Heraklitschen Sinne fließt - dann ist es natürlich auch die Sprache, die entweder 'mitgenommen' werden muss oder - falls nicht - erst recht besonders 'mitgenommen' wirken könnte.....gerade eine Frau sollte das eigentlich verstehen können, besonders wenn sie eine 'lange Nacht' hinter sich hat .....:D

Tatsächlich ist meine Darstellungsweise hier im Forum überwiegend der *Ernste Spaß*, wie ihn schon die alten Griechen praktizierten. Und dieser Ernste Spaß wurde wohl schon damals nicht vom normalen Volk ernst genommen oder gar von Geschichtsschreibern als (hintergründig) bedeutungsvoll erkannt.

Bleiben wir doch beim Thema: Anstatt Dich hier mit meiner Person zu befassen, solltest Du besser Fragen formulieren, die erkennen lassen, wo Du mit Deiner Wahrnehmung Schwierigkeiten haben könntest, das ganz reelle Problem hinter dem Thema „Gold und Geld als Wechselinstrument von Sicherheiten und Beleihungen“ zu erkennen.

Hierin scheint mir das eigentliche Problem des teilweise „verloren gegangenen Staatsschatzes“ zu liegen:

Es ist die menschlich ganz schön "lustig verlustig" gegangene Vergleichsleistung, aufgrund der maßlosen Überbewertung von technischer Geldleistung – als Geldarbeit pro Zeiteinheit (über Rendite und Verzinsung) definiert – die überwiegend von Maschinen und Computern in weltweiter Vernetzung und zunehmender Perfektion eines 24-Stundentages von einer gigantischen Geld- und Goldmaschinerie im Mikro-Sekundentakt im Handel erbracht werden, wohingegegen der normale Mensch diesem Sachverhalt nur rund ein Drittel seines Wahrnehmungsverstandes über sein menschliches Arbeitszeitverständnis entgegenzusetzen weiß.

Gerade vor diesem Hintergrund ist die künstliche Geldschöpfung wie auch inzwischen die künstliche Goldherstellung aus unwirtschaftlicher Sicht besonders attraktiv, um Machterhaltungsstrategien, gegebenfalls auch durch Übertragung von Geldpflegschaften und Übernahme von ehrenwerten Rettungsschirmherrschaften, "auf einem guten Weg in die Zukunft" fürsorglich global zu begleiten.

Denn es sind gerade die besonders langen Wege, die auch besonders viel Umsatz (und viel Verschwiegenheit :D) bringen, wenn "Leistungskosten" entsprechend zugleich "pluripotent intelligent" verbucht werden können, den schutzwürdigen Betriebsgeheimnissen selbstverständlich jederzeit Rechnung tragen müssend.

Deshalb erscheint es mir etwas blauäugig zu sein, hier nach einem Originalverbleib von Goldbarren zu fragen, so, also könnte man darauf hoffen, etwas „Originales“ von den Siegermächten des 2. Weltkrieges – mit dem „Anspruchsziel eines Verlierers“ ausgleichend zurückerhalten zu dürfen, eine mehr oder weniger (un-)gleichwertige Ersatzlieferung (aliud) tut es in der Regel doch wohl auch? ;)

An eine „passive Verwahrung von Gold durch befreundete Dritte" habe ich als Ökonom übrigens zu keinem Zeitpunkt geglaubt...

Bernies Sage
 
AW: Wo ist der Staatsschatz geblieben?

Glaubst du an eine passive Verwahrung von Geld, Bernies Sage? Auf einem Konto?

Bernd
 
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AW: Wo ist der Staatsschatz geblieben?

Wenn man nichts zu sagen hat, kann man auch mal die Finger von der Tastatur lassen.
 
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