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Wirkliche Weihnachtsfreude

LichtderWelt

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19. Mai 2005
Beiträge
9.042
Viele Menschen feiern Weihnachten für sich alleine. Das vertraute schöne Fest im Familienkreis ist für sie verloren gegangen. Weihnachten scheint ihnen vorbei zu sein. Aber das ist ein grosser Irrtum. Denn gerade für diejenigen, die allein sind, die trauern oder vor den Scherben ihres Lebens stehen, findet Weihnachten statt: Mit Weihnachten beginnt die neue Geschichte Gottes mit uns Menschen. Eine Geschichte, in der die Verlorenen gesucht werden und in die heilende Gegenwart Gottes gelangen, weil Jesus Christus alles Trennende auf sich genommen hat.

Weihnachten ohne Christus ist nicht Weihnachten. Es mag zwar voll Kerzenschein und gutem Essen, mit Tannenbaum und Geschenken sein, aber es bleibt leer. Es ist schön, wenn wir das Fest im Familienkreis feiern können, aber das ist nicht die Hauptsache. Die Hauptsache ist, dass Gott in Jesus Christus auf die Erde kam, weil er uns aus unserer Hoffnungslosigkeit und unserer Gottesferne retten wollte. Das ist der Grund der wirklichen Weihnachtsfreude.

Ich wünsche allen Lesern eine wirkliche Weihnachtsfreude mit dem auferstandenen Herrn Jesus Christus.
 
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AW: Wirkliche Weihnachtsfreude

Der Engel :weihnacht :daisy: :engel1: führte den Wanderer zwischen zwei Welten ans Fenster zu einem nächtlichen Schauspiel:Unter dem Sternenhimmel spielte sich etwas ab, das mit unzähligen Lichtspuren an ein Feuerwerk erinnerte - und doch war es gleichzeitig ganz anders. Zum einen durchbrach kein Knallen, Zischen und Prasseln die Hintergrundmusik der Sphären zum anderen verblassten die Lichtspuren erst nach längerer Zeit. So kam ein Gewebe aus Licht zustande, dass sich wie ein Sicherheitsnetz in einem Zirkus ausspannte nur dass es schier unendlich viele Verankerungen zu geben schien und das Knüpfwerk bald kleinere, bald größere Vierecke aufwies. Der Vergleich mit der Arena in einem Zirkus drängte sich dem Wanderer noch nachhaltiger deswegen auf, weil er inzwischen deutlich Menschen erkannte, die aus der Tiefe des Raumes zu fallen schienen und von dem Netz aus Lichtspuren aufgefangen wurden.

„Das ist schön“ flüsterte der Wanderer seinem himmlischen Reisebegleiter zu - und schrie im nächsten Augenblick auf: Einer der fallenden Menschen war durch eine zu viel zu weite Masche nach unten gestürzt.

Dem Wanderer gelang es erst wieder, sein Herz in langsamerem Rhythmus schlagen zu lassen, als der Engel im erklärte: „Jeder Lichtstrahl ist das gute Gedenken eines Menschen vor Gott, das einem anderen gilt. Selten erfährt jemand, wer alles an seinem Auffangnetz mitgewirkt hat. Gott aber weiß es.“ Und ergänzt. „Tiefer als all die Kreuzungen mitmenschlicher Fürbitten liegt seine Hand. Ihr entgeht keiner, der aufgefangen werden will.“

Meine bescheidene Ergänzung: „Auch der nicht will, weil er nicht kann.“
Denn Gott wurde Mensch und jeder hat die die Möglichkeit in sich selber das Gute und Leben erhaltende entdecken und sich damit mit Jesus Christus identifizieren oder eben ganz einfach das Gute tun und mit den eigenen Gedanken in Einklang bringen.
:liebe: :geist: :schaf: rg​
 
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