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Gedanken zu Advent

LichtderWelt

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19. Mai 2005
Beiträge
8.960
Kaum eine Zeit ausser der Adventszeit bietet so viele gute und schöne Gelegenheiten, sich und anderen Gutes zu tun. Plätzchenduft, besinnliche Stunden und Kerzenschein, Adventskalender für liebe Menschen, Bachs Weihnachtsoratorium, Kindheitserinnerungen und, wenn man Glück hat, ein Spaziergang im frisch gefallenen Schnee.
Es gibt sie noch, die besonderen Momente in der Adventszeit. Man braucht nur offene Augen und offene Herzen. Das gilt auch im Blick auf Gott, der uns mit dem Besten beschenkt, was ein Mensch erfahren kann: mit Jesus. Er ist jedem von uns ganz nahe, er liebt uns und hat eine persönliche Geschichte mit uns. Wer das erfährt, für den wird Weihnachten zum Fest. Von Jesus Christus kommt das Leben und sein Leben ist das Licht für alle Menschen.
Ich wünsche allen eine frohe und besinnliche Adventszeit.
 
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Ohne Herren, Superlative und Verallgemeinerungen mag ich
die Adventszeit auch - einfach als Symbol des Friedens ... :engel1:


640px-Candles_in_the_dark.jpg

https://de.wikipedia.org/wiki/Kerze
 
Advent erinnert mich an die Ankunft vom Erlöser. Als Jesus Christus auf Erden lebte fanden die Frommen: "Der isst und trinkt mit den Sündern, das kann nicht der Messias sein." Als einfacher Handwerker ging er durchs Leben. Das alles passte irgendwie nicht ins Bild. Heute sehen ihn viele gerne als Baby in der Krippe. Da redet er nicht in ihr Leben rein. Diesem Jesus Christus, der gar nicht in ein Schema passt will ich begegnen. Ich erwarte, dass er mich verändert, dass mein Leben zum Wohl meiner Mitmenschen und zur Ehre Gottes sein kann. Ganz besonders erwarte ist das Wiederkommen Jesu. Er kam als Baby, nun kommt er als König. Er kam zu dienen. Nun wird er herrschen, nicht im Alleingang sondern mit denen die ihm vertrauten. Meine Freude wächst je näher ich dem Tag komme an dem ich Jesus Christus sehen werde. Einen Zeitpunkt nennt er nicht. Ich will jeden Tag nehmen als wäre es mein Letzter. Jesus Christus kommt!
 
Ich wünsche allen einen gesegneten 2. Advent. In der Adventszeit bieten sich viele schöne Gelegenheiten, sich und anderen Gutes zu tun:
Adventskalender für liebe Menschen,
besinnliche Stunden im Kerzenschein,
Gospelkonzerte,
Weihnachtsspiele,
Kindheitserinnerungen und, wenn es einmal schneit, ein Spaziergang im frisch gefallenen Schnee.

Bei offenen Augen und offenen Herzen gibt es sie noch, die besonderen Momente in der Adventszeit. Das gilt auch im Blick auf Gott, der uns mit dem Besten beschenkt, was ein Mensch erfahren kann: mit Jesus Christus.

Jesus Christus ist jedem von uns ganz nahe. Er liebt uns und hat eine persönliche Geschichte mit uns. Wer das erfährt, für den wird Weihnachten zum Fest, denn von Jesus kommt das Leben und sein Leben ist das Licht für alle Menschen.
 

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Plätzchenduft, besinnliche Stunden und Kerzenschein, Adventskalender für liebe Menschen, Bachs Weihnachtsoratorium, Kindheitserinnerungen und, wenn man Glück hat, ein Spaziergang im frisch gefallenen Schnee.
In der Theorie alles ganz passable Dinge aber in der Realität nie so elysisch!
er liebt uns und hat eine persönliche Geschichte mit uns.
Eine persönliche Geschichte? Kann ich mich nicht daran erinnern... Benutzt der KO-Mittel? #MeToo!
Ich wünsche allen eine frohe und besinnliche Adventszeit.
Gleichfalls.

lg Weihnachten höchstpersönlich!
 
Kaum eine Zeit ausser der Adventszeit bietet so viele gute und schöne Gelegenheiten, sich und anderen Gutes zu tun. Plätzchenduft, besinnliche Stunden und Kerzenschein, Adventskalender für liebe Menschen, Bachs Weihnachtsoratorium, Kindheitserinnerungen und, wenn man Glück hat, ein Spaziergang im frisch gefallenen Schnee.
Es gibt sie noch, die besonderen Momente in der Adventszeit. Man braucht nur offene Augen und offene Herzen. Das gilt auch im Blick auf Gott, der uns mit dem Besten beschenkt, was ein Mensch erfahren kann: mit Jesus. Er ist jedem von uns ganz nahe, er liebt uns und hat eine persönliche Geschichte mit uns. Wer das erfährt, für den wird Weihnachten zum Fest. Von Jesus Christus kommt das Leben und sein Leben ist das Licht für alle Menschen.
Ich wünsche allen eine frohe und besinnliche Adventszeit.
Immerhin ein pluspunkt:winken3:
 
Das Christkind

Die Jungfrau Maria war mit dem Joseph verlobt.
Er war recht alt und hat sich Keuschheit gelobt.
Maria konnte den Altgebückten nicht mehr entzücken.
Daher ließ sie sich vom heiligen Geist nun beglücken.

Als Marias Bauch sich formte kugelrund,
wurde es dem alten Sepp doch zu Bund.
Er sagte, warst du nicht keusch und immer adrett?
Woher der Laib, da ich dich nicht erkannte im Bett?

Maria beteuerte ihr Unschuld und weinte bitterlich.
Joseph war arg Grimm, doch er hielt sich ritterlich.
Glaubst du ich habe nicht mehr alle an der Latte?
Bin ich behämmert? Mit dir lag ich nie auf der Matte!

Als er nachts sinnierte, wer kann sein der Bengel?
Erscheint ihm wie im Traume, sogleich ein Engel.
Er prophezeite, es ist ein Kind vom heiligen Geist,
es drohe Gefahr und es sei besser wenn ihr abreist.

Gefahr drohte vom blutrünstigen, bösen König Herodes,
denn jeder der seinen Thron gefährdete war des Todes.
Auch vom Volk droht bei Verstößen gegen das Gebot,
Spott, Schimpf und Schande und der Steinigungstod.

Joseph der Zimmermann aus Nazareth in Galiläa
musste so oder so zur Stadt Bethlehem in Judäa.
Kaiser Augustus brauchte Steuergelder und ließ befehlen,
dass Volk muss zur Zählung und niemand darf da fehlen.

Flugs waren Ochs und Esel bepackt und geschiert,
rasch waren sie weg und es lief so wie geschmiert.
Doch Sorg hatten sie, wenn Maria bald nun gebiert,
denn von manch Herbergen wurden sie abserviert.

Es gab keine Stube für unverheiratetes Gesindel.
daher suchten sie weiter Stätten fürs Christkindel.
Durch die rasch einsetzenden Wehen,
konnte Maria schon nicht mehr gehen.

Von fern spielte auf die Nachtigall.
Nah einer Hütte ertönte ihr Schall.
Nachtfinster funkelten Sterne im All
und rasch gefunden wurde ein Stall.

Immer kürzer wurde der Wehen Intervall
Der Bauch war schon Drall wie ein Ball
Langatmig das Schnappen beim Anfall
und schnell kam das Baby im Schwall.

Der Ochse schaute sehr deprimiert.
Er war ein Bulle und wurde kastriert.
Der Esel schaute dumm und fraß Heu,
trotz des argen Schuftens blieb er treu.

Joseph legte das Kind sanft in eine Grippe.
Das Jesuskindchen schrie schon recht vorlaut.
Da griff er zum Messer und schnitt ab die Vorhaut.
Denn in seiner Sippe war das Brauchtum und Sitte.

Zwei Weise und ein Dunkelpigmentierter guckten Sterne
und sahen am Firmament den Schweifstern nah in Ferne.
Schnell satteln sie Rapp und Schimmel,
denn nahezu fällt er direkt vom Himmel.

Sterndeuter wissen das ist kein Fimmel
Und geboren ward ein Kind mit Pimmel
Sie folgten dem wandernden Fix-Stern
und sangen und lobpreisten den Herrn.

Unter dem leuchtendem Himmelszelt,
weideten Hirten Schafe auf dem Feld.
Die Weisen fragten nach beschwerlicher Reise,
nach dem Neugeborenen und wie er denn heiße.

Prompt verkündeten Engel mit großer Freud
Emanuel der Heiland ist geboren euch heut.
Die Engel frohlockten und spielten Trompete.
Die Weisen gaben ihr Mitbringsel für die Fete.
.
 
Heute ist nun der 4. Advent - und gleichzeitig Heiligabend.
Darf der 4. Advent auf Heiligabend liegen?
Und hier die Antwort:
Lieber Gast,

2017 ist nicht das erste Jahr, in dem Heiligabend und 4. Advent au denselben Tag fallen. Der Heiligabend ist nämlich (Achtung!) kein Feiertag – weder ein kirchlicher noch ein gesetzlicher! Es ist eben der Abend vor Weihnachten und – da haben Sie Recht – der Tag beginnt nach kirchlichem Verständnis mit dem Abend des Vortrages.
Wenn aber Weihnachten um 18 Uhr des 24. Dezember beginnt, dann kann auch der 4. Advent, der ja nur bis 18 Uhr geht, auf dem 24.12. liegen. Also, noch einmal zum Mitschreiben: 24.12.2017: bis 18 Uhr 4. Advent, ab 18 Uhr Heilig Abend/Weihnachten.

Das einzige Problem, das sich stellen könnte, wenn man es sehr genau nehmen möchte, ist die Tatsache, dass die meisten Gottesdienste am 24.12. bereits vor 18 Uhr beginnen. Aber auch das sollte man mit einem Augenzwinkern übersehen.
Quelle - und mehr dazu: http://fragen.evangelisch.de/frage/3754/darf-der-4-advent-auf-heiligabend-liegen
 
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Das Fest der Liebe

Die Weihnachten ist nun zu Ende.
Was ist verblieben von jener Zeit,
so knapp vor neuer Jahres Wende,
hat`s die traurigen Herzen befreit?

Hielt der Glanz der Freudenkerzen,
der so tief in Menschenherzen ging?
Heilt es den Kranken mit Schmerzen,
und Armen, der manch Trost empfing?

Was bleibt ist, dass man Freude zeigte
und das man zur Großzügigkeit neigte.
Man frönte dem Götzen Mammon
und sang frohfeierlich Tochter Zion.

Die strahle Augen schauen trübe
in die erträumte reale Welt hinaus.
So als wär`s mit der Lustbarkeitsliebe
und mit allen friedlichen Freuden aus.
.
 
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