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Wie verliert man nicht die Zuversicht?

Gedankenfeder

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4. August 2022
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10
Guten Morgen!

Mir fällt es aktuell sehr schwer, die Krisen, welche auf die Menschheit zukommen bzw. die bereits existieren, auszublenden oder zumindest zu posteriosieren. Insbesondere die Auswirkungen des menschengemachten Klimawandels, machen mir schwer zu schaffen. Hinzu kommt die Veränderung der weltpolitischen Lage und den damit zusammenhängenden Veränderung unseres Lebens.

Der Sohn (23 Jahre) meiner Partnerin stellte sich gestern die Frage, wie er am sichersten Geld für die Rentenvorsorge anlegen könne. Ich muss gestehen, dass ich mich zwischendurch fragte, ob das überhaupt nicht sinnvoll ist. In 20 - 30 Jahren werden wir in Mitteleuropa mit unwahrscheinlich hohen Migrationszahlen zu tun haben. Wasser wird immer knapper. Durch anhaltende Dürren wird es immer mehr Ernteausfälle weltweit geben. Neue Krankheiten werden durch eingeschleppte Mücken bei uns auftreten und wirtschaftlich wird Deutschland und die EU immer weiter in den Hintergrund geraten. Ich bin mir noch nicht mal sicher, ob es innerhalb der EU nicht zu Spannungen kommen wird, weil man sich nicht auf ein gemeinsames Konzept hinsichtlich der Migrationsfrage und evtl. auch bzgl. der Verteilung von Ressourcen, die immer knapper werden.

Obwohl diese Themen allgegenwärtig sind, sehe ich auf der anderen Seite täglich eine Gesellschaft, die ohne Rücksicht auf Verluste lebt. Konsum und Luxus bestimmen bei vielen Menschen das Leben. Ob die Kleidung bei Amazon nachhaltig hergestellt wird oder nicht, interessiert kaum jemanden. Hauptsache es ist günstig und ich bekomme für eine bestimmte Summe so viel wie möglich. 1-2 Mal tragen und dann weg damit.

Ich verliere zur Zeit extrem die Zuversicht, dass die Menschheit das Ruder noch mal rumreißen kann und das belastet mich immer mehr. Ausblenden ist nahezu unmöglich, weil die Themen allgegenwärtig sind. Was also tun? Den Kopf in den Sand stecken? Sich mittreiben lassen? Bei dem ganzen Irrsinn mitmachen, da man es ja doch nicht verhindern kann? Ich weiß es nicht.
 
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Guten Morgen!

Mir fällt es aktuell sehr schwer, die Krisen, welche auf die Menschheit zukommen bzw. die bereits existieren, auszublenden oder zumindest zu posteriosieren. Insbesondere die Auswirkungen des menschengemachten Klimawandels, machen mir schwer zu schaffen. Hinzu kommt die Veränderung der weltpolitischen Lage und den damit zusammenhängenden Veränderung unseres Lebens.

Der Sohn (23 Jahre) meiner Partnerin stellte sich gestern die Frage, wie er am sichersten Geld für die Rentenvorsorge anlegen könne. Ich muss gestehen, dass ich mich zwischendurch fragte, ob das überhaupt nicht sinnvoll ist. In 20 - 30 Jahren werden wir in Mitteleuropa mit unwahrscheinlich hohen Migrationszahlen zu tun haben. Wasser wird immer knapper. Durch anhaltende Dürren wird es immer mehr Ernteausfälle weltweit geben. Neue Krankheiten werden durch eingeschleppte Mücken bei uns auftreten und wirtschaftlich wird Deutschland und die EU immer weiter in den Hintergrund geraten. Ich bin mir noch nicht mal sicher, ob es innerhalb der EU nicht zu Spannungen kommen wird, weil man sich nicht auf ein gemeinsames Konzept hinsichtlich der Migrationsfrage und evtl. auch bzgl. der Verteilung von Ressourcen, die immer knapper werden.

Obwohl diese Themen allgegenwärtig sind, sehe ich auf der anderen Seite täglich eine Gesellschaft, die ohne Rücksicht auf Verluste lebt. Konsum und Luxus bestimmen bei vielen Menschen das Leben. Ob die Kleidung bei Amazon nachhaltig hergestellt wird oder nicht, interessiert kaum jemanden. Hauptsache es ist günstig und ich bekomme für eine bestimmte Summe so viel wie möglich. 1-2 Mal tragen und dann weg damit.

Ich verliere zur Zeit extrem die Zuversicht, dass die Menschheit das Ruder noch mal rumreißen kann und das belastet mich immer mehr. Ausblenden ist nahezu unmöglich, weil die Themen allgegenwärtig sind. Was also tun? Den Kopf in den Sand stecken? Sich mittreiben lassen? Bei dem ganzen Irrsinn mitmachen, da man es ja doch nicht verhindern kann? Ich weiß es nicht.

"Insbesondere die Auswirkungen des menschengemachten Klimawandels"

"Menschengemachter Klimawandel" kommt mir vor wie ein viral verbreitetes hysterisch aufgeheiztes Schlagwort, das Gegenargumente nicht zulässt.

Gegenargumente wären etwa:
Ebenso menschengemachte Techniken/Verfahren/Vorschriften die z.B. gigantische CO2-Mengen erzeugende natürliche Waldbrände löschen oder mindestens eindämmen können, oder Vorschriften, die dafür sorgten dass Flüsse, die einst so schmutzig waren, was den Wassertieren das Leben schwer machte und in denen man nicht mehr schwimmen konnte, sich wieder erholen konnten.
Normen die Auspuff- und Schornsteinabgase wie auch schädliche Abwässer und Chemikalien verhindern usw..

Dass dies alles positive Einflüsse auf das Klima hatten und haben wird kaum thematisiert, wohl weil es in die 5 vor 12 -Untergangs-Dramaturgie nicht so recht passt.

Anfang der 80er, als das Schlagwort "Klimawandel" noch nicht so gängig war, galten gute "CW- " und "Rollwiderstands" -Werte bei PKWs, als Verkaufsargument. Seinerzeit hatte ein Audi 100 die besten Werte vorzuweisen.
Ein VW Golf aus den 70ern, mit, im Gegensatz zu heutigen schwülstigen, damals genial einfachem klassenlosen Design, bei dem selbst etwa Porschefahrer nicht um ihren Status bangten, wenn sie auch einen Golf fuhren, galt als Mittelkassewagen und hatte ein Lehrgewicht von sage und schreibe nur 850 Kg.

Dagegen bekommen die Hersteller sogar heutige Kleinwagen nicht mehr unter einer Tonne Leergewicht hin.

Genauso wie einst geringer Spritverbrauch als Verkaufargument galt, kamen die Hersteller plötzlich mit Komfort und Sicherheit um die Ecke (elektr, Fensterheber, Kofferaumklappe, Airbags, Aufprallschutz usw.) was die Fahrzeuge immer schwerer und größere machte, und damit die mühsam hinein konstruierten Spritersparnisse der Motoren wieder aufgezehrt wurden.

Also wurden nicht mehr mit niedrigem Spritverbrauch Geschäfte gemacht, wozu unterstützend die damaligen amerikanischen Straßenkreuzer schlecht geredet wurden, sondern Geschäfte mit der Angst vor persönlichem Unfallschaden.
Entsprechend wurden die PKWs immer größer und dicker (mit dem Endergebnis heutiger SUVs) und wurden zum Statussymbol.

Erst über "Amischlitten" lästern, aber heute SUVs hochjubeln, die nicht wie damals die Amischlitten lang und flach sondern dafür dann lang, breit, hoch und schön schwer sind (neues Statussymbol).

Interessant dabei, dass diese unselige Entwicklung parallel zur Aufstiegsgeschichte "der Grünen" ablief.
Die hatten dies offenbar nicht auf dem Schirm, wahrscheinlich waren sie vor lauter Ideologie geblendet und realisierten nicht, dass ihre anfänglichen Häkel-, Blumentopf-, Langhaar-Frisur und Leger-Kleidungs-Auftritte im Bundestag mehr Kopfschütteln als Besinnung zu mehr Umweltbewustsein bewirkte. Die heutigen Straßenkleber wiederholen diesen Fehler und ernten mit ihren spektakulären Aktionen ebenso Unverständnis.

Es ist doch noch nie wirklich um Umweltschutz oder Menschenwohl gegangen, sondern um Selbstdarstellung wohlstandsverwöhnter Ideologen und vor allem um das Wohl der Industrie.

Immer wenn ich "Experten", die direkt und indirekt auch Vertreter der Industrie sind, über Umwelt- oder Menschenschutz in den Medien reden sehe, meine ich immer in deren Augen Dollarzeichen funkeln zu sehen.
Ähnlich sehe ich Dollarzeichen bei "Experten", die über Erfolge berichten, etwa dass Wasser oder sonst was auf dem Mars gefunden worden wäre usw..
Jedenfalls wirken (Erfolgs-) Berichte wie Versuche, die Politik davon zu überzeugen, in Zukunft noch mehr Gelder für Weltraumfahrt, Umweltschutz oder sonst was locker zu machen.
Zur Freude der sich damit befassenden Industrie, der wohl mehrheitlich völlig egal ist, womit sie ihr Geld verdient, mit Babyschnullern, Handgranaten, Wärmepumpen. oder Plastiktüten.

Übrigens seit dem Plastiktütenverbot fällt mir bei den Discountern auf, dass an den Kassen Tiefkühltüten in viel höherer Stückzahl als zuvor bereit hängen. Da vermute ich, dass diese nun von manchen Kunden als normale Einkaufstüte zweckentfremdet werden.
Auch habe ich irgendwo gelesen, dass das Plastiktütenverbot nur bis zu einer bestimmten Materialstärke gilt. Hier fallen mir nun Tüten auf, die gefühlt etwas größere Folienstärke haben, als die vorherigen nun verbotene Tüten.

Ja wenn es so einfach ist, neue Regeln zu umgehen, ist doch eine Plastiktütenverbot sinnlos.
Das lässt aber Rückschüsse auf die "Qualität" der Politiker schließen die ein Gesetz derart stümperhaft gestalten, so dass dessen Sinn so einfach umgangen werden kann. Wahrscheinlich Leute, die treudoof meinen wenn sie ehrlich zu ihren Mitmenschen sind, würde das auch erwidert.
Ja so ist das mit den "von sich auf andere schließen"-Charakteren.
Das kann zwar schon mal nett/naiv gemeint sein, birgt aber auch die Gefahr in sich, auch verinnerlichte ungute Ideologien als allgemeingültig zu erachten und fanatisch und undemokratisch und gegen jede Vernunft und Praktikabilität durchzusetzen versuchend.
 
"Menschengemachter Klimawandel" kommt mir vor wie ein viral verbreitetes hysterisch aufgeheiztes Schlagwort, das Gegenargumente nicht zulässt.

[...]

Vielen Dank, für die ausführliche Antwort. Auch wenn Sie nicht auf meine Frage eingegangen sind, sondern Ihre Antwort dazu genutzt haben, um zu einem Rundumschlag gegen anders Denkende, Politik und Wirtschaft auszuholen.

Auf ihrer Ausführungen gehe ich somit nicht ein. Ich kann jedoch nur den Kopf schütteln, wenn Sie "menschengemachte Techniken/Verfahren/Vorschriften die z.B. gigantische CO2-Mengen erzeugende natürliche Waldbrände löschen" als "Gegenargument" zu....was auch immer, bringen. Eine Technik, die den Waldbrand verursacht, der aufgrund von extremer Trockenheit durch eben (nicht nur, aber sie werden immer häufiger) diesen Klimawandel hervorgerufen wird, ist eine Bekämpfung der Symptome und nicht der Ursachen. Wäre es nicht schlauer, wenn wir die Ursachen bekämpfen und uns nicht selbst feiern, dass wir den Brand löschen?

Auf eine weitere Antwort, die sich nicht mit meiner Frage beschäftigt, gehe ich nicht weiter ein.
 
............Ich muss gestehen, dass ich mich zwischendurch fragte, ob das überhaupt nicht sinnvoll ist. In 20 - 30 Jahren werden wir in Mitteleuropa mit: ...........Migrationszahlen ......... Wasser wird immer knapper..........anhaltende Dürre........Ernteausfälle.......... neue Krankheiten.............wirtschaftlich wird Deutschland und die EU immer weiter in den Hintergrund geraten...........

Obwohl diese Themen allgegenwärtig sind, sehe ich ............ohne Rücksicht auf Verluste........... Konsum und Luxus bestimmen bei vielen Menschen das Leben.

Ich verliere zur Zeit extrem die Zuversicht, dass die Menschheit das Ruder noch mal rumreißen kann...........
Sie wird es nicht "rumreißen".
Sie wird weiterhin (wie schon lange) darüber reden und weiterhin (wie schon lange) nicht danach handeln.
Die Reichen werden sich noch eine geraume Zeit ein (mehr als) angenehmes Leben sichern der; Rest wird sich im Kampf um´s Überleben dezimieren und dabei die Reste der Menschlichkeit (Humanität) verlieren.
Ich rede nicht von nächster Woche, ich rede von den nächsten zweihundert Jahren.
Also der Trost, dass es unsere Kinder und Enkel noch halbwegs hinkriegen werden, bleibt uns.
Das hohe Gut der Demokratie, das das Mensch-sein menschlicher gemacht hat, entwickelt sich zum Haupthindernis in der Überlebensfrage der Menschheit.
Die Überschneidung der Interessen (lokale, territoriale, staatliche, politische, wirtschaftliche, miltärische, soziale etc.) führt zu einer katastrophalen Lähmung und Handlungsunfähigkeit.
Einschneidende und naturgemäß sehr schmerzhafte (wie auch systemgefährdende) Maßnahmen sind einfach nicht durchsetzbar.
Es fehlt die zentrale (vielleicht sogar diktatorische) Kraft (abseits der Lachnummern UNO und EU), alle existenziellen Notwendigkeiten konsequent und mit aller Macht durchzusetzen.
Sieht das irgendjemand kommen (abseits der bezahlten Schönschwätzer und Berufsoptimisten) ?
Uns sollte nicht der Mut fehlen, die Dinge zu sehen wie sie sind. Die Abwicklung des Fehlversuchs "Mensch" hat bereits begonnen.
Genau das zu sehen, ist die verbliebene kleine Chance.
Scheuklappen sind derzeit preisgünstig (speziell kombiniert mit Ohrstöpseln) im Angebot und auch online bestellbar.
Einen wunderschönen Advent * Helmfried
 
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Der Sohn (23 Jahre) meiner Partnerin stellte sich gestern die Frage, wie er am sichersten Geld für die Rentenvorsorge anlegen könne. Ich muss gestehen, dass ich mich zwischendurch fragte, ob das überhaupt nicht sinnvoll ist. In 20 - 30 Jahren werden wir in Mitteleuropa mit unwahrscheinlich hohen Migrationszahlen zu tun haben. Wasser wird immer knapper. Durch anhaltende Dürren wird es immer mehr Ernteausfälle weltweit geben. Neue Krankheiten werden durch eingeschleppte Mücken bei uns auftreten und wirtschaftlich wird Deutschland und die EU immer weiter in den Hintergrund geraten
Ein richtiger Investor sieht immer potenzial in irgendetwas zu investieren. In platzsparende Immobilien für die vielen Flüchtlingen. In Projekten zu Erzeugung / Reinigung von Trinkwasser. In Technologien zu bewässerung der Ernte. In Medizin oder Präventionsmaßen durch Mückenspray oder Netz und und und.

Es gab noch eine Zeit, wo eine Investion überhaupt keinen Sinn machte. Die Frage ist ja nur in was
 
Nach den Ausführungen von Schelmfried, dessen richtiger Namen ich ausdrücklich damit schütze, erlaube ich mir eine sachliche Randbemerkung
aus dem weitestgehend unbekannten Wissenschaftsbereich einer funktionssprachlichen Psychologistik:

Aus bisher streng logischen Gründen habe ich mich zur Frage "Wie verliert man nicht die Zuversicht" bewusst nicht positiv zu äußern vermögen.

Denn "Verlieren" kann man nur was man besitzt. - Was man nicht besitzt, das ist und bleibt einer "Verlustmeldung" fremd.

Wer kein Selbstbewusstsein besitzt, der kann auch keine Zuversicht ausstrahlen oder hinzugewinnen.

Der Vorteil einer fehlenden Zuversicht liegt allein darin, dass man sich damit auch keine Gedanken um einen "Verlust" machen muss!

Fehlende Zuversicht führt automatisch zu einem unfehlbaren zusätzlichen Verzicht.

Wäre dieser unfehlbare zusätzliche Verzicht erstrebenswert, hätte sich das fehlende Wort "Zuverzicht" dem Wort "Sparen" längst im Wortschatz beigesellt, weshalb ich mir weitere Ausführungen dazu "als Geselle" sparen sollte, so schätze ich mal als mein eigenes "Schätzle"............. ;)
 
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@Gedankenfeder

Zu deinem Eingangsbeitrag: Ich kann dir gerne erzählen wie ich es versuche, die Zuversicht nicht ganz zu verlieren ob das so für dich auch umsetztbar wäre, musst du für dich dann entscheiden, wenn du magst.

Abgrenzung, ich versuche diese Aussenwelt-Dinge, welche massiv mich nur belasten, nerven oder verzweifeln liessen weitmöglichst von mir fernzuhalten also abzuschirmen, z.b den TV nur noch anmachen wenn was kommt, das ich sehen möchte, Stream TV nutzen weil man dort gezielter auswählen kann. Soziale Kontakte nur die behalten die einen nicht runterziehen oder stark auslutschen, Menschen die Energie saugen wegstossen und sich mit Hobbies umgeben, die einem Energie schenken. Sich nicht ausnutzen lassen und deutliche Ansagen machen z.b bei Geld, Gefälligkeiten und alles was Leute gerne von anderen nehmen möchten, ohne eine Gegenleistung zu bringen.

Ablenkung von der Scheisse da "draussen" kann auch sehr hilfreich sein, nicht alles an positivem Denken einzubüssen, also warum nicht mal tagelang nur Console zocken, etwas lesen, oder Basteln, Heimwerkeln oder Handwerkern?

Ich hoffe, dies ist dir eine kleine Hilfe oder du kannst etwas davon für dich mitnehmen,

Lieben Gruss: Freigeist.
 
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