Eulenspiegel
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Wir drucken so viel Geld das der Wert des € in der Höhe liegt mit welcher der marodeste Südstaat der €-EU leben kann (Der € wird entwertet.). In diesem Zusammenhang erhalten die anderen Länder für ihre Bevölkerungen einen Geldausgleich entsprechend ihrer Inflation und Leistungskraft, so daß die Kaufkraft in den Ländern der Leistungskraft entspricht. So wären die Bevölkerungen der wohlhabenderen Länder nicht geschädigt und die ärmeren Länder hätten ausreichende Möglichkeiten der Anpassung von Preisen und Kaufkraft.
Da die ärmeren Länder aber immer und mehr die Inflation benötigen müßte man ein fortwährendes Ausgleichsystem des €-Wertverlustes für die anderen Länder einbauen.
Wie könnte man dieses am besten gestalten?
Dazu benötigt man am besten einen Referenzwert.
Was könnte man unter solchen Bedingungen besser als Referenzwert nutzen als Gold?
Zur Vereinfachung könnte man also alle Konten in Gold führen, dann hätte man immer das richtige Äquivalent.
So könnte der Staat die Probleme der Unternehmer mittels Inflation regeln und die Gewerkschaften regeln die Probleme mittels der Tarifkämpfe. Diese Methode würde die Volkswirtschaften der €-EU-Zone wesentlich dynamisieren und zur Gerchtigkeit innerhalb der €-EU beitragen.
Damit dürfte dann das Verfassungsgericht auch keine Probleme haben und alle Beteiligten wären zufrieden gestellt.
In der Vergangenheit nutzte man zB. den Bimetallismus, wobei die Silbermünzen fortwährend an Wert gegenüber dem Gold verloren und nur der Staat den Geldwert der Silberlinge garantierte. Das Verhältnis des Wertes von Silber zu Gold war mit 1:15 staatlicherseits festgelegt. 1893 betrug es jedoch schon 1:24,64. Siehe Devas Grundlagen der Volkswirtschaftslehre 1896 S 255.
Es bleibt die Frage unbeantwortet wie viel Schulden abgebaut werden müssen damit die Volkswirtschaften in der €-EU wieder funktionieren können, wann also ein Inflationsschnitt für alle erfolgen könnte. Wieviel Schulden jedes Land abbauen müsste und wie viel Inflation jedes Land hinzunehmen bereit ist, oder ob man infolge eines bereits erreichten aussichtslosen Zustandes die Hyperinflation begehrt, welche man möglichst lange hinauszuschieben gedenkt, so lange bis die Misere weltweit offensichtlich ist und vollumfänglich ermittelt werden kann.
Diejenigen Länder welche Fremdwährungsschulden besitzen sind dann jedoch die Dummen die kommen mittels Inflation nicht von ihren Schulden herrunter und geraten immer mehr in Bedrängnis, besonders wenn es sich um Reparationsschulden handelt.
Da die ärmeren Länder aber immer und mehr die Inflation benötigen müßte man ein fortwährendes Ausgleichsystem des €-Wertverlustes für die anderen Länder einbauen.
Wie könnte man dieses am besten gestalten?
Dazu benötigt man am besten einen Referenzwert.
Was könnte man unter solchen Bedingungen besser als Referenzwert nutzen als Gold?
Zur Vereinfachung könnte man also alle Konten in Gold führen, dann hätte man immer das richtige Äquivalent.
So könnte der Staat die Probleme der Unternehmer mittels Inflation regeln und die Gewerkschaften regeln die Probleme mittels der Tarifkämpfe. Diese Methode würde die Volkswirtschaften der €-EU-Zone wesentlich dynamisieren und zur Gerchtigkeit innerhalb der €-EU beitragen.
Damit dürfte dann das Verfassungsgericht auch keine Probleme haben und alle Beteiligten wären zufrieden gestellt.
In der Vergangenheit nutzte man zB. den Bimetallismus, wobei die Silbermünzen fortwährend an Wert gegenüber dem Gold verloren und nur der Staat den Geldwert der Silberlinge garantierte. Das Verhältnis des Wertes von Silber zu Gold war mit 1:15 staatlicherseits festgelegt. 1893 betrug es jedoch schon 1:24,64. Siehe Devas Grundlagen der Volkswirtschaftslehre 1896 S 255.
Es bleibt die Frage unbeantwortet wie viel Schulden abgebaut werden müssen damit die Volkswirtschaften in der €-EU wieder funktionieren können, wann also ein Inflationsschnitt für alle erfolgen könnte. Wieviel Schulden jedes Land abbauen müsste und wie viel Inflation jedes Land hinzunehmen bereit ist, oder ob man infolge eines bereits erreichten aussichtslosen Zustandes die Hyperinflation begehrt, welche man möglichst lange hinauszuschieben gedenkt, so lange bis die Misere weltweit offensichtlich ist und vollumfänglich ermittelt werden kann.
Diejenigen Länder welche Fremdwährungsschulden besitzen sind dann jedoch die Dummen die kommen mittels Inflation nicht von ihren Schulden herrunter und geraten immer mehr in Bedrängnis, besonders wenn es sich um Reparationsschulden handelt.
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