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Wie geht es Obama?

scriberius

Well-Known Member
Registriert
2. Juli 2011
Beiträge
4.342
So, jetzt hat er auch die Mehrheit im Senat verloren, steht also allein auf weiter Flur. Haben ihn Kommentatoren schon vorher als lame duck bezeichnet, was ist er denn dann jetzt? Nur noch eine tragische Figur. In seiner Haut möchte ich nicht stecken. Was wird geschehen, wenn er endlich aus dem Amt scheidet? Hält er das noch 2 Jahre durch?
 
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AW: Wie geht es Obama?

Wenn man die Bilder der Zeitungen in den letzten Monaten genau beobachtet hatte, konnte man feststellen, dass Obama in denkbar ungüstigen Posen abgebildet wurde. Oft peinlich oder mit Symbolik der Schwäche und Ratlosigkeit. Ebenso die Überschriften der Artikel. Aus meiner Sicht ließ sich davon bereits ableiten, dass Obama demontiert werden soll. Und so ist es wohl gekommen. Fernsehen und Zeitungen sind für mich deshalb heute wieder interessant zu verfolgen, weil man davon ableiten kann, wie die Masse denken soll.

Obama, der schwarze Messias. Einerseits machtlos und wechselweise "von 3 Telepromtern ablesend", andererseits der "mächtigste Mann der Welt". Man führt uns Obama offenkundig als Marionette vor. Aus meiner Sicht ist das eine ziemlich krasse Machtdemonstration der Kräfte im Hintergrund. Sie zeigen uns, dass selbst der mächtigste Mann der Welt nach ihrer Pfeife tanzt, sie uns das sogar offen sagen können und wir können nichts dagegen tun.

Viele Grüße aus dem Bergen
Bernd
 
AW: Wie geht es Obama?

Ken Jebsen nennt ihn zutreffend Friedhofsnobelpreisträger.

Es ist schon seltsam, dass man ihm vorab bereits den Friedensnobelpreis gab.
Man wird den Verdacht nicht los, dass es Kreise gibt, die ihre Scherze mit uns treiben. Sind diese Scherze reiner Machtausdruck oder haben die noch weitere Absichten. Verwirrung kann man sicher immer nennen, aber genügt das?

Bernd, der weiße Obama
 
AW: Wie geht es Obama?

Ken Jebsen nennt ihn zutreffend Friedhofsnobelpreisträger.
Der Kenianer war doch nur Platzhalter für die Bush-Family von Brzezinskis Gnaden. Jeb und Bruder Bushbaby sowie das Rodham-Clintonchen warten schon in den Startlöchern, damit das NaZionisten-Schauspiel weitergehen kann.

USA und Dollar down, China gehypt ... Reset mit denselben Verbrechern ... zu Ungunsten der Mehrheit ... die dann darben und krepieren darf. Das Reset für die ganze Menschheit... möglicherweise... als Worst-Case. Wie so oft schon. Danach wird den "Neuankömmlingen" erzählt, die Vorgänger wären alles steineschlagende Neandertaler gewesen.



Obama, der schwarze Messias.
Wer hat denn diesen Schmarren jemals geglaubt? Wieder so ein emotionalienbehafteter Wunsch als Vater des Gedanken. A niada a Noar (Ein jeder ein Narr), wer der Propaganda an sich aufsitzt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Wie geht es Obama?

Wer hat denn diesen Schmarren jemals geglaubt? Wieder so ein emotionalienbehafteter Wunsch als Vater des Gedanken. A niada a Noar (Ein jeder ein Narr), wer der Propaganda an sich aufsitzt.
Geändert von Irana (Heute um 12:59 Uhr)

Es waren doch die deutschen Medien, die ihn in den mHimmel gelobt haben.
Man konnte fast glauben er würde Präsident von der BRD.
Er hatte leider nicht den Background eines JFK.
Dieser liebe Sohn bettelarmer irischer Einwanderer war eben der Inbegriff eines gottesfürchtigen Mannes der sämtliche privaten Interessen hintan stellte und nur der (All)gemeinheit gedient hat.
Er hat sich nur mit ebenso anständigen italienischen und jüdischen Bürgern umgeben.
Es kann sich bis heute niemand vorstellen, wer diesem liebenswerten Manne etwas antun konnte.
 
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AW: Wie geht es Obama?

Wer hat denn diesen Schmarren jemals geglaubt? Wieder so ein emotionalienbehafteter Wunsch als Vater des Gedanken. A niada a Noar (Ein jeder ein Narr), wer der Propaganda an sich aufsitzt.
Geändert von Irana (Heute um 12:59 Uhr)

Es waren doch die deutschen Medien, die ihn in den Himmel gelobt haben.
Man konnte fast glauben er würde Präsident von der BRD.
Er hatte leider nicht den Background eines JFK.
Dieser liebe Sohn bettelarmer irischer Einwanderer war eben der Inbegriff eines gottesfürchtigen Mannes der sämtliche privaten Interessen hintan stellte und nur der (All)gemeinheit gedient hat.
Er hat sich nur mit ebenso anständigen italienischen und jüdischen Bürgern umgeben.
Es kann sich bis heute niemand vorstellen, wer diesem liebenswerten Manne etwas antun konnte.
 
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