Andersdenk
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Werden Milliardäre die Welt verändern ?
„Eines Abends in Jerusalem, als wir gerade essen gehen wollten, wandte sich Andrew an mich und fragte, ob ich die 800-köpfige Anwaltskanzlei, in der ich arbeitete, verlassen wolle, um sein Geschäftspartner zu werden. Er sagte, er brauche meine Hilfe, um ein Medienunternehmen aufzubauen, um ‚die Welt zu verändern‘ ... Vielleicht war es, weil wir uns an diesem historischen Ort befanden oder weil ich durch den Mut der jüdischen Menschen im Heiligen Land mitgerissen wurde, vielleicht war es auch die Wirkung des Alkohols, aber ich sagte ‚Ja’. […] Andrew konnte wirklich überzeugend sein, um nicht zu sagen inspirierend, und ich beschloss auf der Stelle, eine wirklich gute, erfolgreiche und sichere Karriere wegzuwerfen (so die Worte meiner Mutter), um zusammen mit Andrew Breitbart ein ‚New Media‘ -Unternehmen zu gründen.“
(https://de.wikipedia.org/wiki/Breitbart_News_Network)
»US-Präsident Trump bezeichnet die Medien gern als "Feind des amerikanischen Volkes". Nun geht er noch einen Schritt weiter: Das Weiße Haus hat mehreren namhaften Medien den Zugang zu einem Pressebriefing verwehrt. Darunter sind CNN und die "New York Times".«
(http://www.tagesschau.de/ausland/weisses-haus-medien-101.html)
Regierungssprecher Sean Spicer lud diesmal auch die Webseite Breitbart News ein, zu dessen Team auch Stephen K. Bannon gehörte.
»Im August 2010 teilte Breitbart, der 2005 zu den Mitbegründern der Huffington Post gehört hatte, Associated Press mit, dass er „sich verpflichtet fühle, die alte Medienlandschaft zu zerstören“. In Folge dieses „Pflichtgefühls“ gründete er Breitbart.com, eine Website, die zu einer Art Huffington Post für rechtsgerichtete Kreise werden sollte.«
(https://de.wikipedia.org/wiki/Breitbart_News_Network)
Wird Breitbart den Baron von Münchhausen lügenmedial übertreffen?
Salam!
„Eines Abends in Jerusalem, als wir gerade essen gehen wollten, wandte sich Andrew an mich und fragte, ob ich die 800-köpfige Anwaltskanzlei, in der ich arbeitete, verlassen wolle, um sein Geschäftspartner zu werden. Er sagte, er brauche meine Hilfe, um ein Medienunternehmen aufzubauen, um ‚die Welt zu verändern‘ ... Vielleicht war es, weil wir uns an diesem historischen Ort befanden oder weil ich durch den Mut der jüdischen Menschen im Heiligen Land mitgerissen wurde, vielleicht war es auch die Wirkung des Alkohols, aber ich sagte ‚Ja’. […] Andrew konnte wirklich überzeugend sein, um nicht zu sagen inspirierend, und ich beschloss auf der Stelle, eine wirklich gute, erfolgreiche und sichere Karriere wegzuwerfen (so die Worte meiner Mutter), um zusammen mit Andrew Breitbart ein ‚New Media‘ -Unternehmen zu gründen.“
(https://de.wikipedia.org/wiki/Breitbart_News_Network)
»US-Präsident Trump bezeichnet die Medien gern als "Feind des amerikanischen Volkes". Nun geht er noch einen Schritt weiter: Das Weiße Haus hat mehreren namhaften Medien den Zugang zu einem Pressebriefing verwehrt. Darunter sind CNN und die "New York Times".«
(http://www.tagesschau.de/ausland/weisses-haus-medien-101.html)
Regierungssprecher Sean Spicer lud diesmal auch die Webseite Breitbart News ein, zu dessen Team auch Stephen K. Bannon gehörte.
»Im August 2010 teilte Breitbart, der 2005 zu den Mitbegründern der Huffington Post gehört hatte, Associated Press mit, dass er „sich verpflichtet fühle, die alte Medienlandschaft zu zerstören“. In Folge dieses „Pflichtgefühls“ gründete er Breitbart.com, eine Website, die zu einer Art Huffington Post für rechtsgerichtete Kreise werden sollte.«
(https://de.wikipedia.org/wiki/Breitbart_News_Network)
Wird Breitbart den Baron von Münchhausen lügenmedial übertreffen?
Salam!