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US-Geheimdienstler berichtet von Bergung "nichtmenschlicher" Flugobjekte

Weil manche Moden nur regionale Erscheinungen sind. In Europa waren UFOs eher in den 1990ern Mode, jetzt nicht mehr.
Aber wer weiß, vielleicht kommen sie demnächst wieder einmal in Mode.
 
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Warum wird dieses Thema eigentlich in den europäischen Medien kaum diskutiert? Betreffen Aliens, so wie in Hollywood, etwa nur die Amerikaner? :dontknow:

....
Im Großen und Ganzen schon - nirgends gibt/gab es so viele Sichtungen, Entführungen mit Einführung diverser Instrumente in Körperöffnungen - die spinnen schlicht ....
 
Ein ehemaliger US-Geheimdienstmitarbeiter namens David Charles Grusch behauptet, die US-Regierung hätte im Rahmen geheimer Projekte "nichtmenschliche Fluggeräte" geborgen und untersucht. Es gäbe auch intakte Fluggeräte. Seit
Ein ehemaliger US-Geheimdienstmitarbeiter namens David Charles Grusch behauptet, die US-Regierung hätte im Rahmen geheimer Projekte "nichtmenschliche Fluggeräte" geborgen und untersucht. Es gäbe auch intakte Fluggeräte. Seit April habe der dem US-Kongress entsprechende Unterlagen zur Verfügung gestellt. Die USA seien nicht die einzige Nation mit derartigen Bergungsaktionen.

Wird weltweit überall gemeldet in allen Zeitungen/Webseiten. Auch seriösen, großen.
Wir sollten uns von diesem Klischeebild der hyperintelligenten, alles auf Logik basierenden Aliens vielleicht verabschieden.

"Wir haben nicht die Antworten dafür, was diese Phänomene sind." betont der
Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates John Kirby vor
Journalisten. Aber die Sichtungen würden ernst genommen und untersucht!
(Salzburger Nachrichten "Gibt es doch Ufos?)

Irgendwie können diese Begebenheiten an den Film "Die Truman Show"
erinnern - Und wenn wir Menschen ein -schon auch ziemlich grausames-
Experiment wären ...
 
Natürlich werden Sichtungen ernst genommen, denn die Luftraumüberwachung ist dafür zuständig,
jedes relevante Flugobjekt zu kennen. UFO heißt ja UNIDENTIFIZIERTES Flugobjekt. Da steht noch nichts
von "außerirdisch" drin.
 
Ich habe dazu mehrere Artikel in den Medien gelesen. Vielleicht mal über den Tellerrand schauen?

Ich sagte ja nicht, dass nicht darüber wird, nur das kaum darüber berichtet wird, und das meine ich insbesondere im Hinblick auf die potentiell historische Dimension, die diese Story hat.

Weil manche Moden nur regionale Erscheinungen sind. In Europa waren UFOs eher in den 1990ern Mode, jetzt nicht mehr.
Aber wer weiß, vielleicht kommen sie demnächst wieder einmal in Mode.

Im Großen und Ganzen schon - nirgends gibt/gab es so viele Sichtungen, Entführungen mit Einführung diverser Instrumente in Körperöffnungen - die spinnen schlicht

Es gibt noch eine andere mögliche Erklärung dafür, warum das UFO-Phänomen sich größtenteils auf die USA beschränkt. Der mehrfach ausgezeichnete Investigativ-Journalist Ross Coulthart hat ein geheimes Projekt innerhalb der US-Armee aufgedeckt, ein Projekt, das intern den Namen "The Program" trägt, und bei dem es sich um den Versuch eines "Reverse Engineering" von UFOS handelt, also simpel gesagt eines "Nachbauens" von UFOS auf Grundlage von außerirdischer Technologie. Das Projekt läuft schon seit Jahrzehnten. Und da ich jetzt schon "Verschwörungstheorie" höre - hier der Wikipedia-Artikel von Ross Coulthart:


Es könnte also sein, dass in den UFOS, die in den USA gesichtet werden, keine Aliens sitzen, sondern Piloten des US-Militärs, die eben solche nachgebildeten Fluggeräte steuern. Das würde die regionale Begrenzung des Phänomens erklären. Mehrere hochrangige US-Militärs haben diesem Journalisten auch schon bestätigt, dass die US-Armee nicht nur im Besitz von Alien-Technologie ist, sondern auch im Besitz von toten Alien-Körpern. Dieses Projekt ist laut Coulthart so geheim, dass nicht einmal die Regierungen, nicht einmal die Präsidenten der vergangenen Jahrzehnte etwas davon wussten und wissen. Ist ja auch klar warum, dahinter steckt das Prinzip der "Plausible Deniability", also der glaubhaften Abstreitbarkeit. Kein US-Präsident oder Regierungsmitglied hat jemals gelogen, als sie die Existenz eines solchen Projektes abgestritten haben, weil sie tatsächlich nichts davon wussten. Die beste Lüge ist die, die keine ist, also die unbewusste Lüge.

Ihr müsst mir das alles nicht glauben, ihr könnt das alles selber nachprüfen, ich verlinke daher nochmal das Video, bei dem es sich meines Erachtens um die beste Zusammenfassung dieser ganzen Story handelt, die es bisher gibt:

 
Dahinter steckt.das Prinzip der "Plausible Deniability", also der glaubhaften Abstreitbarkeit........
........ Ein jedes Prinzip plausibler Leugnung 'dahinter',
bedarf einer 'GE-GEN-REDE' im Anti-Prinzip einer 'entgegenkommenden' Antikörperbestätigung 'davor'.

Um ein Märchen glaubhaft abzustreiten bedarf es einfach nur der Bestätigung: "Das ist doch ein Märchen"......

Dabei bleibt der Inhalt eines Märchens vom Märchen so unberührt wie ...........
.......wie eine unbefleckte Empfängnis vom AMEN-Spender eines Samenspenders.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Ihr müsst mir das alles nicht glauben, ihr könnt das alles selber nachprüfen, ich verlinke daher nochmal das Video, bei dem es sich meines Erachtens um die beste Zusammenfassung dieser ganzen Story handelt, die es bisher gibt:

Ein sehr hohes Regierungsmitglied hat im Zusammenhang mit diesem "Whistleblower" sinngemäß folgendes gesagt:

"Entweder gibt es innerhalb des US-Militärs wirklich eine Organisation, die solche Geheimnisse selbst vor Präsidenten verbirgt, oder wir haben in leitenden Positionen der Army schlicht einen Haufen Verrückte - beides wäre ein riesiges Problem, dem wir nachgehen sollten."
 
Ein sehr hohes Regierungsmitglied hat im Zusammenhang mit diesem "Whistleblower" sinngemäß folgendes gesagt:

"Entweder gibt es innerhalb des US-Militärs wirklich eine Organisation, die solche Geheimnisse selbst vor Präsidenten verbirgt, oder wir haben in leitenden Positionen der Army schlicht einen Haufen Verrückte - beides wäre ein riesiges Problem, dem wir nachgehen sollten."
Auch ein "sehr hohes Regierungsmitglied" ist vor falscher Logik - insbesondere im Zusammenhang mit einem "potentiellen Verräter" - vor einer ausschließlich sinnentstellenden "Entweder-Oder-Äußerung in unzulässiger Vorwegnahme" nicht gefeit.

Was ich damit in linear stringenter Logik denkarbeitshypothetisch wirbelfrei in zulässiger Bemerkung hätte sagen können wollen, das würde die wahren Logiker keineswegs in einer sachlichen zur Kenntnisnahme überrascht haben.

Ist etwa jemand überrascht, wenn ich als Logiker ganz entschieden generalwissenschaftlich sage, dass man einem "riesigen Problem" mangels Bestimmtheit gar nicht zielgerichtet nachzugehen vermag, ohne ganz entschieden die wichtigsten Sicherheitsregeln dabei vorübergehend in einem Sicherheitstest probeweise zumindest grob leichtsinnig außer Kraft zu setzen, etwa nur, um in einer krankhaft übersteigerten Neugier zu sehen, was "alles neu an UR-TEILCHEN" ebenfalls jeweils 'neu zum Beurteilen' entsteht ...!!??

Setzt dies etwa nicht voraus, dass "danach" überhaupt noch ein Freiraum für einen Beurteilungsspielraum offen bliebe, egal wie "ver-rückt" dieser offene Gedankenspielraum dann - als alternd alternierende Alternative in der EIN-ENGUNG - klingen müsste?
» Wer nach allen Seiten offen ist, der kann nicht ganz dicht sein «
(Zitat von unbekannt)
Die Anzahl aller realen und imaginären Seiten, nach denen alles menschliche Leben offen ist, ist längst in einer "EIN-SCHÄNKUNG" - jeweils in einer ein-zahlenmäßigen Gebotenheit - schon immer als redundant bekannt.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Die Anzahl aller realen und imaginären Seiten, nach denen alles menschliche Leben offen ist, ist längst in einer "EIN-SCHÄNKUNG" - jeweils in einer ein-zahlenmäßigen Gebotenheit - schon immer als redundant bekannt.

Setzt dies etwa nicht voraus, dass "danach" überhaupt noch ein Freiraum für einen Beurteilungsspielraum offen bliebe, egal wie "ver-rückt" dieser offene Gedankenspielraum dann - als alternd alternierende Alternative - in Redundanzen klingen müsste?

Der Begriff Redundanz (von lateinisch redundare ‚überlaufen‘, ‚sich reichlich ergießen‘) bezeichnet allgemein in der Technik das zusätzliche Vorhandensein funktional gleicher oder vergleichbarer Ressourcen eines technischen Systems, weshalb hier Geldsysteme und Währungssysteme jeweils "geldlogisch und währungslogisch" als unterschiedliche Ressourcenträger unterschiedlich differenziert zu betrachten wären.
 
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