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UN-Bericht rügt Deutschlands Sozialpolitik

moebius

Well-Known Member
Registriert
11. März 2009
Beiträge
42.486
Nach Einschätzung internationaler Beobachter weist die Sozialpolitik in Deppenl....äääähhhh.....Deutschland gravierende Mängel auf:
Migranten werden in Ausbildung und Jobs benachteiligt, Asylsuchende und Behinderte haben es hierzulande besonders schwer.
Viele Menschen können von ihrer Arbeit nicht leben und ein Viertel der Kinder kommt ohne Frühstück in die Schule.
Mit Sorge betrachten die Verfasser des Berichts der Vereinten Nationen die Lage der Kinder, von denen rund 2,5 Millionen Jungen und Mädchen unterhalb der Armutsgrenze leben.
Die Zahl junger Menschen, die ohne Abschluß die Schule verlassen, sei weiter hoch.
Das deppenländische Bundessozialministerium unter der Leitung der unsäglich dämlichen Frau Dr.med. Ursula von der LEYEN reagierte wie folgt auf die Kritik:
Sie sei "in weiten Teilen nicht nachvollziehbar und auch nicht durch wissenschaftliche Fakten belegt." :lachen::lachen::lachen:

Wie dumm darf man(n)/frau eigentlich in Deppenland sein, um ein Minister-Amt in der MERKEL-würdigen Bundesre-gier-ung zu bekleiden :dontknow:
 
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AW: UN-Bericht rügt Deutschlands Sozialpolitik

Manche nehmen's halt mit den Zahlen nicht so genau, auch nicht beim Zitieren: :schlaf1:

Offenbar überholte Zahlen des DIW verwendet

Bemerkenswert: In diesem Attac-Bericht über Armut in Deutschland bezieht sich die Nichtregierungsorganisation auf überholte Zahlen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung. Anfang Mai war bekannt geworden, dass das DIW seine Zahlen über Kinderarmut in Deutschland deutlich nach unten revidiert hatte. Die alten DIW-Zahlen sind aber wohl zuvor noch in den UN-Bericht eingeflossen.

Außerdem bezieht sich Attac in seiner Einschätzung der Armut in Deutschland nicht nur auf eigene Beobachtungen, sondern auch auf Artikel aus der "Süddeutschen Zeitung" und aus dem "Tagesspiegel".
 
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AW: UN-Bericht rügt Deutschlands Sozialpolitik

Manche nehmen's halt mit den Zahlen nicht so genau, auch nicht beim Zitieren: :schlaf1:

Welchen Zahlenangaben kann man(n)/frau heutzutage noch "glauben" :dontknow:
Welche Quellen sind "glaubwürdig" :dontknow:
ATTAC :dontknow: DIW :dontknow: Süddeutsche Zeitung :dontknow: Tagesspiegel :dontknow:
 
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