hrgen
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- Registriert
- 15. September 2007
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Umweltschutz ist eine gute Sache. Ich glaube diese Botschaft hat der größte Teil der an der Öffentlichkeit teilnehmenden Bürger verstanden. Mit der Konsequenz bei der Umsetzung des Umweltschutzgedankens schaut es da jedoch anders aus. Sobald Umweltschutz in Konkurrenz mit der eigenen Bequemlichkeit oder dem Kontostand steht fällt er doch ehrlich gesagt schnell unter den Tisch.
Umweltheuchlerei ist an der Tagesordnung. Man will sich "An inconvenient truth" im lokalen Kino anschauen - weil man ja so besorgt um die Umwelt ist - steigt rechten Herzens in sein Auto und parkt es am 700m entfernten Kino. Umweltsünder sind ja schließlich die anderen, von denen in Film und Medien die Rede ist.
Deswegen stelle ich mir die Frage. Was vom neuen Umweltgedanken sickert bis zu unseren tatsächlichen Taten durch? Was tut/lasst ihr für die Umwelt?
Ich für meinen Teil muss mir ebenfalls eingestehen, dass mein "wirkliches" Umdenken doch eher mäßig statt gefunden hat. Allerdings lasse ich zumindest mein Auto stehen und benutze die öffentlichen Verkehrsmittel wo es nur geht.
Ich bitte um Selbstjustiz
Umweltheuchlerei ist an der Tagesordnung. Man will sich "An inconvenient truth" im lokalen Kino anschauen - weil man ja so besorgt um die Umwelt ist - steigt rechten Herzens in sein Auto und parkt es am 700m entfernten Kino. Umweltsünder sind ja schließlich die anderen, von denen in Film und Medien die Rede ist.
Deswegen stelle ich mir die Frage. Was vom neuen Umweltgedanken sickert bis zu unseren tatsächlichen Taten durch? Was tut/lasst ihr für die Umwelt?
Ich für meinen Teil muss mir ebenfalls eingestehen, dass mein "wirkliches" Umdenken doch eher mäßig statt gefunden hat. Allerdings lasse ich zumindest mein Auto stehen und benutze die öffentlichen Verkehrsmittel wo es nur geht.
Ich bitte um Selbstjustiz