Hallo
Wir modernen Menschen, die nach dem Zeitalter der Aufklärung geboren sind, haben eine eigene Weltanschauung entwickelt die überwiegend frei von Mythen, Religion und Aberglaube ist. Das rational-wissenschaftliche Denken ist typisch für das Abendland, und heute wahrscheinlich präsenter als je eine Zeit zuvor.
Das zwanzigste Jahrhundert war die fortschrittlichste Epoche aller Zeiten, und das verdanken wir eben den Denkern die uns aus den konservativen Religionen befreit, und anstelle der religiösen Dogma und Traditionen die Vernunft und die wissenschaftliche Methode gestellt haben. Eine Errungenschaft die offensichtlich zum Wohle der Menschheit als Gesamtes, und des Einzelnen als Individuum geführt hat.
Das sind Fortschritte die keine Religion in ihrem Bestehen je verwirklichen konnte und könnte.
Und dennoch gibt es auch heute millionen Gläubige, die diesen Geistessprung nicht wahrhaben wollen. Religiöser Fundamentalismus, Terror im Heiligen Krieg, Kreationismus und Intelligent Design sind keine Überbleibsel des dunklen Mittelalters sondern neue, moderne Bewegungen die der Wissenschaft und dem Fortschritt feindlich gesonnen sind. Es herrscht eine offene Feindschaft gegenüber der Vernunft und der Wissenschaft, weil sie nicht mit religiösen Überlieferungen und Offenbarungen übereinstimmen.
Meine Frage ist: was sind die Motive dieser Bewegungen?
Ist es der Anspruch auf allgemeine Geltung der eigenen Weltsicht? Ist es der Hass der aus der Kränkung entspringt, welche die Religion durch den wissenschaftlichen Fortschritt erlitten hat? Ist es die Unvereinbarkeit des eigenen Glaubens mit dem wissenschaftlichen Weltbild (darwind vs kreationismus)? Ist es die Angst einer Minderheit anzugehören, und gegen den Rest der Welt alleine zu sein? Ist es der Machtverlust der Kirche? Ist es ein natürliches oder künstliches Problem?
Worin wurzeln die wissenschaftfeindlichen Motive religiöser Fundamentalisten? Sind vielleicht die Politik, Ökonomie oder die Medien schuld?
Wir modernen Menschen, die nach dem Zeitalter der Aufklärung geboren sind, haben eine eigene Weltanschauung entwickelt die überwiegend frei von Mythen, Religion und Aberglaube ist. Das rational-wissenschaftliche Denken ist typisch für das Abendland, und heute wahrscheinlich präsenter als je eine Zeit zuvor.
Das zwanzigste Jahrhundert war die fortschrittlichste Epoche aller Zeiten, und das verdanken wir eben den Denkern die uns aus den konservativen Religionen befreit, und anstelle der religiösen Dogma und Traditionen die Vernunft und die wissenschaftliche Methode gestellt haben. Eine Errungenschaft die offensichtlich zum Wohle der Menschheit als Gesamtes, und des Einzelnen als Individuum geführt hat.
Das sind Fortschritte die keine Religion in ihrem Bestehen je verwirklichen konnte und könnte.
Und dennoch gibt es auch heute millionen Gläubige, die diesen Geistessprung nicht wahrhaben wollen. Religiöser Fundamentalismus, Terror im Heiligen Krieg, Kreationismus und Intelligent Design sind keine Überbleibsel des dunklen Mittelalters sondern neue, moderne Bewegungen die der Wissenschaft und dem Fortschritt feindlich gesonnen sind. Es herrscht eine offene Feindschaft gegenüber der Vernunft und der Wissenschaft, weil sie nicht mit religiösen Überlieferungen und Offenbarungen übereinstimmen.
Meine Frage ist: was sind die Motive dieser Bewegungen?
Ist es der Anspruch auf allgemeine Geltung der eigenen Weltsicht? Ist es der Hass der aus der Kränkung entspringt, welche die Religion durch den wissenschaftlichen Fortschritt erlitten hat? Ist es die Unvereinbarkeit des eigenen Glaubens mit dem wissenschaftlichen Weltbild (darwind vs kreationismus)? Ist es die Angst einer Minderheit anzugehören, und gegen den Rest der Welt alleine zu sein? Ist es der Machtverlust der Kirche? Ist es ein natürliches oder künstliches Problem?
Worin wurzeln die wissenschaftfeindlichen Motive religiöser Fundamentalisten? Sind vielleicht die Politik, Ökonomie oder die Medien schuld?