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Pro und kontra Organspende

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Du scheinst gerne eigentlich unmissverständliche Fragen durch Ausweich-Bla-Bla-Bla nicht beantworten zu wollen. Oder bist Du unfähig, die Frage von Eule58 so zu verstehen, dass Du vor solch einer Entscheidung hättest stehen können, als Dein Sohn ein kleines Kind war und Dir die Ärzte sagten, dass es ohne Spenderorgan sterben wird?


Reg dich ab!
Damals habe ich nicht das gewusst, was ich heute weiß - keine Ahnung, wie ich mich entschieden hätte.
Heute würde ich ganz klar nein sagen!
 
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Ich hätte eine Frage. Stell Dir einmal vor, Du oder ein Kind von Dir bräuchte dringend ein Spenderorgan. Würdest Du es annehmen?

An alle ist Deine Frage berechtigt, Eule58,
meine ich:

Für mich -b l ei b t- ein Sterbender ein
Sterbender, und ganz egal in welchem
Sterbezustand
sich dieser befindet.
 
Organspender bis zum 54. Lebensjahr geeignet.

Med.Forumsdiskussion:
"Da geht man zum Schmied und nicht zum Schmiedl"
war eine rügende Antwort eines Professors zu einem
Patienten.
(Seine OP war etwas verpatzt)
Der Patient: "Und wie wird man ein Schmied?"
Entrüstet sich wieder der Mediziner vorwurfsvoll:
"Ja sind sie denn Arzt?"
!
Daran muss ich mich immer wieder erinnern:
Denn die Frage bleibt wohl offen, ob an wirklich
toten Körpern (für Transplantationen) geübt
wird?!
(-von wegen Altersgrenze)
 
Daran muss ich mich immer wieder erinnern:
Denn die Frage bleibt wohl offen, ob an wirklich
toten Körpern (für Transplantationen) geübt
wird?!
(-von wegen Altersgrenze)


Das steht doch wohl zu hoffen und meistens ist es wohl auch so.
Aber es ist wirklich ein ganz heikles Thema und manchmal ist Können auch ein Fluch!
 
....hoffentlich kommst du nie in die Situation, wo du es persönlich verfizieren kannst.

...und hoffentlich auch nicht in die Situation, in der das eigene Schicksal dadurch besiegelt wird, dass jemand deine Einstellung hat.
Wäre ein "fairer" Weg, jene, die selbst eigene Organspende verweigern, auch als Empfänger auszuschließen ?
 
...und hoffentlich auch nicht in die Situation, in der das eigene Schicksal dadurch besiegelt wird, dass jemand deine Einstellung hat.
Wäre ein "fairer" Weg, jene, die selbst eigene Organspende verweigern, auch als Empfänger auszuschließen ?


Ist mir egal - ich selbst lasse mir sowieso nichts einpflanzen.
 
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Ja, nur geht es bei diesem Thema nicht nur um dich - weiters gibt es Situationen, in denen du nicht in der Lage bist, deinen Willen kund zu tun. Also nicht nur in deinem Szenario als wehrloser, lebender Organspender, sondern auch als Empfänger.
 
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