Also ich bin Krank aber während das was ich denke positiv ist fühle ich mich gesund.
Um festzustellen, ob man krank ist, benötigen viele Menschen, die sich für zivilisiert halten, einen Arzt, also einen Dritten.
Im rein ontologischen Sinne 'krank' - durch eine Selbstdiagnose - zu sein, könnte kein Mensch auf Dauer 'mit sich selbst' ausmachen oder aushalten, denn es wäre ein Signal '
wider die Natur eines jeden Organismus' .
Bin ich jetzt gesund, wenn ich mich so fühle, oder wenn mich jemand in diese Kategorie zwängt.
Gute Frage. Krankheit wirkt unmittelbar und ehrlich, was man überraschenderweise von der Gesundheit gar nicht ohne weiteres sagen kann!
Gesundheit wirkt mittelbar und trügerisch, weil es (noch) keine allgemeine Norm für den "Einheitsmenschen Max Mustermann ..(und seine vermaledeite Einheitskrankheit Corona) " gibt!
Offenbar kommen die wenigsten Menschen auf den Gedanken ihre eigenen neuronalen Körpersignale als Hinweis auf eine natürliche Belastung als immerhin nächstliegend mögliche Überbelastung zu deuten.
Was bei Spitzensportler längt zur Routine in der Selbstbeobachtung geworden ist, das ist bei Otto Normalbürger lange noch nicht in der Konsequenz einer gesunden (=ökonomischen) Lebensführung angekommen.
Und weil Körpersignale und Körperschaftssignale eine selbstähnliche Wechselbeziehung aufweisen, wäre die Volkswirtschaftslehre organisch als
Antikörper-Schutz-Ökonomie zur Betriebswirtschaftslehre aufzufassen und neben
Aktiva und
Passiva durch Einführung von
*NEUTRIVA* in dreifacher Buchführung trivial erklärbar:
siehe hierzu meine trägen und schrägen Beiträge:
Nr.6 in
https://www.denkforum.at/threads/bankenkrise.21022/
Nr.65 in
https://www.denkforum.at/threads/die-zukunft-der-eu.17969/page-7#post-673438
Bernies Sage (Bernhard Layer)