Poet
Woran ist alles zu Leben? Eines bricht in dir die Leichtigkeit des Lebens! Denn es gibt keine!
Es trennt der Name die Dinge voneinander! Wo liegt die nähe zueinander? Ist nicht glauben zu wenig? Was für eine Schmach? Nein!
Du glaubst zu leben, du glaubt zu wissen, du weist um zu glauben, da der Fakt alleine steht u. nicht finden kann Zusammenhänge,
da die Intuition fehlt!
So last uns graben im Berg des Wissens zu finden einen Anfang mit einem Ziel von einem Ende, was aber nicht sein kann da es kein Ziel gibt! Was für ein Wunder ist es doch zu leben?
Was ist Leben?
Was ist nicht Leben? Ist nichts nicht Bestandteil des Wissens? Was ist nicht wissen? Woher kommt die Welt u. der Mensch in ihr? Brennt er noch der Mensch? Zu sagen, etwas verloren zu haben was gar erst nicht erreicht wurde, das Umgreifende Stört in einem Selbst es zerbricht am Vordergründigen im Menschen der Vernunft an Sich!
Woran bist du zu stehen?
Ist nicht gehen der Sinn alle dem? Bist du in dir gelöscht? Was hat die Innere Flame zum verglühen gebracht? Es ist die ständige Vorstellung, von der Vorstellung nicht wichtig zu sein! Da der Raum der Welt die Masse an mehr vom Menschen zerbrochen ist, wie der Spiegel der einem ins Unglück stürzen soll?
Woran bist zu leben??
Ich liebe dich? Was kann die Liebe mit der Vorstellung des einzelnen gemein haben? Nichts! Was aber die Abstraktion erkennen läst denn was ist Nichts eigentlich?
Alles und dennoch im Nichts verhüllt, weil wir nie wissen können alles! Daher ist nichts nicht von ungefähr, sondern es liegt in uns dieses Nichts zum Freund zu machen!
Das Leben ist ein ständiges Leben!? Es liegt nicht im Leben sondern daran an sich selbst zu glauben von dem Leben eines einzelnen!
Die Zügel sind in unserer Hand was aber nur zu lenken ist, ist nicht das Pferd im Gespann sondern nur der Gedanke nicht das Leben?
Auch wenn du nicht mehr Brennst, es ist nicht von ewiger Flamme im Leben, es wird weniger, was aber gibt
Hoffnung auf ein Halten in etwas neuen was keiner weis und nie Wissen wird!
Woran ist alles zu Leben? Eines bricht in dir die Leichtigkeit des Lebens! Denn es gibt keine!
Es trennt der Name die Dinge voneinander! Wo liegt die nähe zueinander? Ist nicht glauben zu wenig? Was für eine Schmach? Nein!
Du glaubst zu leben, du glaubt zu wissen, du weist um zu glauben, da der Fakt alleine steht u. nicht finden kann Zusammenhänge,
da die Intuition fehlt!
So last uns graben im Berg des Wissens zu finden einen Anfang mit einem Ziel von einem Ende, was aber nicht sein kann da es kein Ziel gibt! Was für ein Wunder ist es doch zu leben?
Was ist Leben?
Was ist nicht Leben? Ist nichts nicht Bestandteil des Wissens? Was ist nicht wissen? Woher kommt die Welt u. der Mensch in ihr? Brennt er noch der Mensch? Zu sagen, etwas verloren zu haben was gar erst nicht erreicht wurde, das Umgreifende Stört in einem Selbst es zerbricht am Vordergründigen im Menschen der Vernunft an Sich!
Woran bist du zu stehen?
Ist nicht gehen der Sinn alle dem? Bist du in dir gelöscht? Was hat die Innere Flame zum verglühen gebracht? Es ist die ständige Vorstellung, von der Vorstellung nicht wichtig zu sein! Da der Raum der Welt die Masse an mehr vom Menschen zerbrochen ist, wie der Spiegel der einem ins Unglück stürzen soll?
Woran bist zu leben??
Ich liebe dich? Was kann die Liebe mit der Vorstellung des einzelnen gemein haben? Nichts! Was aber die Abstraktion erkennen läst denn was ist Nichts eigentlich?
Alles und dennoch im Nichts verhüllt, weil wir nie wissen können alles! Daher ist nichts nicht von ungefähr, sondern es liegt in uns dieses Nichts zum Freund zu machen!
Das Leben ist ein ständiges Leben!? Es liegt nicht im Leben sondern daran an sich selbst zu glauben von dem Leben eines einzelnen!
Die Zügel sind in unserer Hand was aber nur zu lenken ist, ist nicht das Pferd im Gespann sondern nur der Gedanke nicht das Leben?
Auch wenn du nicht mehr Brennst, es ist nicht von ewiger Flamme im Leben, es wird weniger, was aber gibt
Hoffnung auf ein Halten in etwas neuen was keiner weis und nie Wissen wird!
