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Den Anfang…
vergessen.
Der Schluss…
gleich gültig wie
gleichgültig
und dazwischen...
ein kaum
tragfähiges Gerüst,
ein Konstrukt
nichtssagender
Wörter und
vergeudete Zeit.
Bei Hartmut Rosa habe ich jetzt noch den Begriff "Selbstwirksamkeitserzeugende Resonanzbeziehung" kennengelernt. Ich stelle den Vortrag im Hoffnungsträgerthread ein.
Drückende Schmerzen rumoren in seinem Schädel,
ihm ist es, als erzähle Gott etwas über die Ewigkeit.
Während dem fällt Regen in der Wohnstube und
sammelt sich in kleinen Pfützen am Parkett.
Sie schimmern Purpur, nur zu den Rändern hin
werden sie gallig schwarz.
Einen tiefen Atemzug lang schien er zu zögern,
dann… eine Intuition, ein Griff, ein Schrei!
Kraftvoll erhob er sich... verließ seinen Körper,
der leblos im Lehnsessel zusammen sank.
Leeren Blicks sah er sich beim Sterben zu
während er sich ungerührt, mit dem Messer
Wundmale in die Handflächen Schnitt!
Rost, Lösungsmittel und Farbe
zeichnen eine Landschaft
auf die zweiten Haut.
Verdreckte Fenster
nur ein Spalt in der Decke,
durch den Tageslicht tröpfelt.
Die erste Nacht war kalt und lang,
die zweite hektisch und kurz.
Die folgenden gerieten auf kosten
meines Verstandes immer kürzer,
genau bis zu jenem Punkt,
an dem der Moloch zuschlug...
mich von hinten nahm
und mir meine Unschuld stahl.
Scheiße dachte ich noch...
doch wenigstens lief der Ventilator.
Ich suche nach dem was mich hält
auf dem Drahtseil
zwischen mir und
meiner Welt.
Glück wächst nicht auf Bäumen!
Als ob ich das nicht wüsste!
Und das Leben?
Leben ist leben
hin zum Grabe.
Doch dazwischen darf
geträumt werden.
Ist das Leben schwerer,
als es der Tod je sein kann?
Wenn das Drahtseil gerissen ist
werde ich es wissen!
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