Jetzt schreibe ich doch einige Worte zu Peter Grünberg – hoffe aber, dass Hartmut vorbeischaut und uns Näheres erklärt zu diesem äußerst sympathischen Physiker, besser gesagt zu seiner Erfindung.
Vorweg nur soviel: Peter Grünberg ist der Entdecker des "Riesenmagneto-Effekts" (GMR-Effekt) – der letztendlich das Speichern und Lesen von großen Datenmengen auf sehr kleinen Flächen möglich machte.
Der Physik-Nobelpreis geht 2007 an zwei Physiker, der Franzose Albert Fert hatte unabhängig von Grünberg und fast zeitgleich, den magnetischen Effekt auch entdeckt.
Peter Grünberg (68), hat in Forschungszentrum Jülich gearbeitet und setzt seine Experimente auch jetzt, nach seiner Pensionierung in 2004, da fort.
Als dann gestern die Nachricht der Vergabe des Physik-Nobelpreises die Forschungsanlage erreichte, war Grünberg nicht auffindbar.
Die ganze Pressestelle des Jülicher Forschungszentrum sucht nach ihm, es bricht Hektik aus, man muss sich für eine Pressemitteilung entscheiden – Peter Grünberg ist weiterhin nicht aufzufinden – und schon um 14:00 findet eine Pressekonferenz statt. Es suchen auch seine engsten Mitarbeiter und seine Sekretärin nach Grünberg, ohne ihn zu finden.
Langsam wird alles nervös, man sucht den frisch gekürten Nobel-Preisträger nun zuhause, außer einem hektisch klingelnden Telefons ist nichts zu vernehmen.
Kurz vor zwei Uhr kommt endlich Peter Grünberg den Flur entlang als wäre gar nichts passiert – dann begibt man sich zur Pressekonferenz. Wahrscheinlich haben einige diese in den Nachrichten verfolgt, mir persönlich war noch nie ein Nobel-Preisträger so sympathisch wie der diesjährige Nobel-Preisträger für Physik.
Und als man ihn fragt was er mit dem Geld anfangen wird, spricht er kurz über seine drei Kinder und dann … über seinen Wintergarten den er nun ausbauen möchte.
Ich habe diese Informationen zum Teil der lokalen Presse und zum Teil dem WDR entnommen.
Über die Bedeutung der Entdeckung von Peter Grünberg möchte ich gerne Hartmut berichten lassen – doch eine Frage sei mir gestattet, nicht wo denn Grünberg sei, sondern: wo ist Hartmut?
Liebe Grüße
Miriam
Vorweg nur soviel: Peter Grünberg ist der Entdecker des "Riesenmagneto-Effekts" (GMR-Effekt) – der letztendlich das Speichern und Lesen von großen Datenmengen auf sehr kleinen Flächen möglich machte.
Der Physik-Nobelpreis geht 2007 an zwei Physiker, der Franzose Albert Fert hatte unabhängig von Grünberg und fast zeitgleich, den magnetischen Effekt auch entdeckt.
Peter Grünberg (68), hat in Forschungszentrum Jülich gearbeitet und setzt seine Experimente auch jetzt, nach seiner Pensionierung in 2004, da fort.
Als dann gestern die Nachricht der Vergabe des Physik-Nobelpreises die Forschungsanlage erreichte, war Grünberg nicht auffindbar.
Die ganze Pressestelle des Jülicher Forschungszentrum sucht nach ihm, es bricht Hektik aus, man muss sich für eine Pressemitteilung entscheiden – Peter Grünberg ist weiterhin nicht aufzufinden – und schon um 14:00 findet eine Pressekonferenz statt. Es suchen auch seine engsten Mitarbeiter und seine Sekretärin nach Grünberg, ohne ihn zu finden.
Langsam wird alles nervös, man sucht den frisch gekürten Nobel-Preisträger nun zuhause, außer einem hektisch klingelnden Telefons ist nichts zu vernehmen.
Kurz vor zwei Uhr kommt endlich Peter Grünberg den Flur entlang als wäre gar nichts passiert – dann begibt man sich zur Pressekonferenz. Wahrscheinlich haben einige diese in den Nachrichten verfolgt, mir persönlich war noch nie ein Nobel-Preisträger so sympathisch wie der diesjährige Nobel-Preisträger für Physik.
Und als man ihn fragt was er mit dem Geld anfangen wird, spricht er kurz über seine drei Kinder und dann … über seinen Wintergarten den er nun ausbauen möchte.
Ich habe diese Informationen zum Teil der lokalen Presse und zum Teil dem WDR entnommen.
Über die Bedeutung der Entdeckung von Peter Grünberg möchte ich gerne Hartmut berichten lassen – doch eine Frage sei mir gestattet, nicht wo denn Grünberg sei, sondern: wo ist Hartmut?
Liebe Grüße
Miriam