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Philosophie | Die Welt in Druck und Dehnung.

druckunddehnung

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18. September 2012
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Eine Philosophie vom Entstehen und Vergehen des Raumes
Die Welt in Druck und Dehnung.

Einführung
Da ich aus der unbegrenzten und unerklärlichen Einheit des Raumes über die Welt in Druck und Dehnung schreibe, sind all die physikalischen Gesetze nicht anwendbar. Ich kann nicht sagen, Druck ist Kraft pro Flächeneinheit, wenn es in diesem Raum weder einen Druck noch eine Fläche gibt. Dazu benötigen wir Länge, Breite, Höhe. Auch die alles im Raum bewegende Kraft ist in der Einheit nicht vorhanden. Wo soll die herkommen?
Auch für jede Beschleunigung benötigen wir eine nicht vorhandene Energiemenge. In diesem Raum gibt es auch keine Gravitationskraft, keine Fliehraft usw.
Die einzigen Eigenschaften, die wir beim Zerfall der Einheit haben, wenn das in Druck und Dehnung geschieht, sind die übertragbaren Kräfte. Diese können durch Widerstände gebremst bis hin zum Stillstand langsamer werden, Beseitigen wir die Widerstände, werden diese "ohne Energiezufuhr" schneller, denn sie wollen sich übertragen und so wieder in die Einheit des Raumes kommen.

1. Druck und Dehnung sind im freien Raum übertragbare Kräfte Sie können nur gemeinsam auftreten, da kein Druck ohne Dehnung denkbar ist. überall im Raum
steht die Dehnung mit einem Energiewert 0 im Schwerpunkt, vom Druck mit einem Energiewert 0 eingeschlossen. Umschließt die Dehnung den Druck, sind beide gleich stark gespannt. Diese Spannung, ganz gleich in welcher Höhe, will sich entspannen. Im Vergleich vorstellbar: Wie im atomaren Bereich die negativen Elektronen oder die Dehnung die positiven Protonen oder den Druck umschließen. Die einzige Möglichkeit, Druck und Dehnung aus der Einheit des Raumes zu aktivieren und kennbar zu machen ist, wenn die Dehnung den Druck umschließt. Sichtbar wird der Druck 1. die Dehnung 2. erst in der 3. Dimension durch Bewegung. Gelingt es der Dehnung, ganz gleich in welcher Spannungsstärke, in den Schwerpunkt zu kommen, so ist diese energielos. Der Druck, der jetzt die Dehnung begrenzt, ganz gleich in welcher Spannungsstärke, möchte sich nun gleichfalls bis zur Energielosigkeit ins Volumen teilbar übertragen. Wenn in der Unendlichkeit des Raumes ein einziger Zerfall der Einheit stattfindet, so dass der Druck von der Dehnung begrenzt wird, ist
die Übertragbarkeit des Druckes im gesamten Raum unterbrochen. Alle übertragbare Kraft endet am Zerfallschwerpunkt und wird bis zum Stillstand gebremst. Auch wenn der gesamte Raum einen Energiewert Null hat, so entsteht beim Aufprall der übertragbaren Kräfte im Schwerpunkt ein unendlich hoher Druck. Dieser Druck baut im gesamten Raum Spannungen auf, so dass unendlich viele Ausdehnungen entstehen, die den Druck begrenzen. Diese Ausdehnungen oder Spannungen sind vom Kleinsten, im atomaren Bereich, bis zum Größten raumumfassend und raum begrenzend. Ein überdruck, der zum Urknall führt, baut allen von der Dehnung umschlossenen Druck explosiv in Lichtgeschwindigkeit ab. Dieser Ausstoß geschieht in positiven Teilchen wie Protonen und Neutronen. Gleichzeitig erfolgt eine Entspannung des Raumes aus der Unendlichkeit zum Schwerpunkt. Entspannt sich zeitlich (als Geschwindigkeit) die am stärksten gespannte Dehnung in vielen Millionen Lichtjahren zu den Druckschwerpunkten im Raum, so möchte das die kleinste und am schwächsten gespannte Dehnung zeitlich in Sekunden gleichfalls tun. Das gleiche tut der Druck nach außen. Mit der Urexplosion entspannt sich dieser zeitlich in vielen Millionen Lichtjahren bis zur Energielosigkeit in den Raum. Hier ist besonders hervorzuheben: Die Dehnung entspannt sich nicht in den Schwerpunkt des Raumes. Sie kann sich ausschließlich nur in den Schwerpunkt des Druckes entspannen.
Auf diese Weise entstehen Galaxien, die durch den Druck aufgeblasen und
weit gespannt sind. Der Druck spannt beim explosiven Abstrahlen in den Raum die Dehnung bis zur gleichen Energiestärke. Die Gleichheit der Energien ist zeitlich und räumlich eine Grenzgeschwindigkeit, denn von diesem Punkt spannt die Dehnung den Druck. Das ist die Geschwindigkeitsgrenze zwischen der Bewegungslosigkeit und der übertragbaren Kraft. Diese Grenze ist sowohl fOr den Druck wie auch für die Dehnung von maßgeblicher Bedeutung, denn in allen Galaxien, Sternen, Planeten und auch auf der Erde ist diese erkennbar. Siehe: Was die Welt zusammenhält I und II.
Die nun stärkere Dehnung schiebt allen Druck und alle Druckmasse zum Schwerpunkt der Galaxie. Die Dehnung spannt den Druck bis zum erneuten Überdruckknall, so dass in jeder Galaxie unendlich viele Sterne entstehen. Das geschieht durch Eruptionen. Durch die Umdrehung des Sterns kann sich der übertragbare Druck, "der schneller werden möchte", am leichtesten mit der Fliehkraft nach außen entspannen. Dehnung, die in den Schwerpunkt des Druckes gelangen möchte, umschließt A den abstrahlenden Druck zu einem neu entstehenden Stern, B wird auch dieser Stern von der Dehnung zum Kern der Galaxie gedrückt, so dass die nach außen ziehende Fliehkraft und die zur Galaxie druckende Dehnung den Stern in eine Umlaufbahn zwingen. Näheres siehe: Was die Welt zusammenhält A und B. Der Physiker sagt in diesem Fall: Die träge Masse der Galaxien der Sterne und Planeten zieht soweit zum Schwerpunkt wie infolge der Fliehkraft die Masse davonlaufen möchte.
Die Spannungsfelder der Galaxien werden in der Zukunft immer größer, da in weiteren vielen Millionen Jahren immer mehr Dehnungsenergie in und zum Schwerpunkt des Druckes drückt. Mit der Ausdehnung der Massenspannungsfelder wird die Umlaufgeschwindigkeit der Sterne langsamer. Die Physik sagt dazu aus: Für alle Arten der Beschleunigung gilt: Eine gegebene Kraft ruft eine immer geringere Beschleunigung hervor, je größer der Körper (mit seinem Spannungsfeld) ist. Auf diese Weise zwingt die ständig in und zum Schwerpunkt drückende Dehnung den Druck, sich in einen ständigen Überdruck zu entspannen. Siehe: Geladene Leiter und Verbrennung.
Erst wenn der Druck aus aller Masse und allen Schwerpunkten in die Einheit
des Raumes übergegangen ist, kann sich auch die Dehnung Ubertragbar bis in den Schwerpunkt und so in die Einheit des Raumes entspannen. Kehren wir nochmals zum Entstehen von Protonen und Neutronen zurück, In der Zeitspanne, in der die übertragbaren Kräfte sich "reibend" bis hin zur Lichtgeschwindigkeit bremsen, entstehen unendlich viele Reibungsteilchen. Das sind Protonen und Neutronen. Die in Lichtgeschwindigkeit nach außen fliegenden Teilchen werden durch die zunehmende Spannkraft der Dehnung zum Schwerpunkt der Galaxien gedruckt.

2. Atomzerfall: Ein beliebiges Atom wirkt im Ganzen neutral, wenn es genau so viele
Elektronen enthalt, wie die Ordnungszahl seine Ladung angibt. So enthält das einfache Wasserstoffatom 1 Proton, das von einem Elektron umlaufen wird. In Druck und Dehnung ist das positive Proton der Druck, der von einem Elektron oder der Dehnung umlaufen wird. In instabilen Kernen können verschiedene Arten von Elementarteilchen "wie Druck" die Kerne verlassen. Gleichzeitig ist das auch immer mit einer Spannung der Dehnung verbunden. So wird aus instabilen Kernen plötzlich ein neuer Stoff kleinerer Ordnungszahl. In Druck und Dehnung heißt das: Positiver Druck wird aus instabilen Kernen freigesetzt. Dehnungsenergie, die sich entgegengesetzt in den Schwerpunkt bewegt, reibt sich mit diesem und wird durch die übertragbare Kraft des Druckes in ein größeres Volumen gespannt. So entsteht ein neuer Stoff kleinerer Ordnungszahl. Näheres siehe unter Verbrennung.

(...)

Erich Lindner (Tel: 0407224968)
Weitere Infos: http://druckunddehnung.wordpress.com
 
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AW: Philosophie | Die Welt in Druck und Dehnung.

:ironie: Ihren Beitrag zum Raum werde ich :ironie: sofort den Physikern von www.quanten.de mitteilen ....:lachen::lachen::lachen:

Aber vielleicht könnnen Sie auch was zur Philosophie der Zeit und Zeit formulieren/schreiben/posten ...:dontknow:

Und dabei etwas Neues zum Verhältnis von Raum und Zeit sagen/schreiben, was über das 4-dimensionale Raum-Zeit-Modell der SRT hinausgeht, das Albert EINSTEIN seinerzeit von dem Mathematiker MINKOWSKI übernommen hatte ....

"Schau'n mer mol!", ob von Ihnen diesbezüglich noch was kommen wird ....:dontknow:

Denn schließlich sind ENTSTEHEN und VERGEHEN zeitliche Prozesse ....:lachen:
 
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