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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Hiob sprach: Wenn ich sage: Ich will meine Klage vergessen, will mein Angesicht glätten und mich erheitern, so bangt mir vor allen meinen Schmerzen; ich weiß, dass du mich nicht für schuldlos halten wirst. Hiob 9,27.28

„Der Schmerz ist der Freund des Patienten“: So äußerte sich einmal der bekannte Chirurg Ferdinand Sauerbruch (1875-1951). - Natürlich wünscht sich niemand Schmerzen und auch kein Arzt wünscht sie seinen Patienten. Doch Schmerz ist eine notwendige Alarmeinrichtung des Körpers, denn er zeigt organische Schäden an und schützt vor weiterem Schaden.

Auch für den inneren Menschen hat Gott uns eine Alarmeinrichtung gegeben: das Gewissen. Zwar ist das Gewissen kein absoluter Maßstab, da es von Kultur, Umwelt und Erziehung geformt wird. Doch wenn es noch nicht ganz abgestumpft ist, zeigt es uns, wenn in unserem Leben etwas nicht in Ordnung ist: Uns schlägt dann das Gewissen, wie wir gemeinhin sagen. So sagte David, nachdem er schwer gesündigt hatte: „Als ich schwieg, verzehrten sich meine Gebeine durch mein Gestöhn den ganzen Tag“ (Psalm 32,3).

Deshalb ist es gut, wenn wir bei Lügen noch rot werden; wenn wir merken, dass unsere Worte verletzt haben; wenn wir bei Diebstahl oder Ehebruch unruhig werden. Unsere innere Alarmeinrichtung funktioniert dann noch - unsere Sünde tut uns noch weh. Mit diesem Schmerz, dieser Last, dürfen wir zu Jesus Christus kommen. Er hat am Kreuz von Golgatha für unsere Sünden gelitten. Er kann heilen, gesund machen, vergeben.

Geschärft und immer wieder ausgerichtet wird das Gewissen am Wort Gottes. Das ist der absolute Maßstab. Die Klage von Hiob zeigt, dass sein Gewissen hellwach war. Obwohl seine Schmerzen körperlicher Art waren, brachten sie ihn dazu, über sein Verhältnis zu Gott nachzudenken. Und er merkte, dass er nicht schuldlos war.

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behauptest du: ›Ich habe nichts getan! Gott wird schon nicht länger zornig auf mich sein!‹ Aber glaub mir, ich werde dich vor Gericht bringen, gerade weil du dich für unschuldig hältst! Jeremia 2,35

Und er sprach: Jesus, gedenke an mich, wenn du in dein Reich kommst! Lukas 23,42

Gerne sehe ich ein, dass ich schuldig geworden bin vor Gott und den Menschen, denn nur so kann Gott mir vergeben und mich vor dem gerechten Verderben bewahren.
 
Wir trinken gerne am Vormittag Matcha-Tee was nicht nur gut schmeckt, sonder auch uns sehr gut tut.

Matcha-Tee enthält mehr Stoffe der Ursprungspflanze, da bei einem Matcha Tee das gesamte Pulver in Wasser aufgelöst wird, während der Grüne Tee in einem Beutel ist und durch das Wasser nur Teile aufgelöst und aufgenommen werden können, nicht jedoch alle Stoffe. Matshca-Tee gilt als gesundheitsfördernd, hilft bei Gewichtsabnahme und senkt den Cholesterinspiegel, verbessert die Verdauung, und hilft Giftstoffe auszuscheiden. Die Antioxidantien und Polyphenole in grünem Matcha-Tee werden im Dünn- und Dickdarm abgebaut. Matcha-Tee wirkt als Präbiotikum und erhöht die Anzahl der gesunden Darmbakterien und senkt die Anzahl der ungesunden Bakterien. Neben dem aufmunternden und entspannenden Effekt wirkt Matcha Tee auch positiv auf die Konzentration und die Gehirnleistung. Daher ist dieses Grüntee Pulver auch besonders gut als Begleiter durch den Arbeitstag geeignet und das die Gehirnfunktion bis ins hohe Alter erhalten bleibt. Matcha-Tee hat ca. 2-mal mehr Antioxidantien als normaler Grüner-Tee.

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Wir trinken gerne am Vormittag Matcha-Tee was nicht nur gut schmeckt, sonder auch uns sehr gut tut.

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Und der König Herodes hörte von Jesus. (Denn sein Name war bekannt geworden; und sie sagten: Johannes der Täufer ist aus den Toten auferstanden, und darum wirken solche Kräfte in ihm. Andere aber sagten: Es ist Elia. Andere aber sagten: Ein Prophet wie sonst einer der Propheten.) Als aber Herodes es hörte, sagte er: Johannes, den ich enthauptet habe, dieser ist auferstanden. Markus 6,14–16

Zwischen die Aussendung und die Rückkehr der zwölf Apostel fügt der Evangelist Markus den Bericht von der grausamen Hinrichtung Johannes‘ des Täufers ein - ein Ereignis, das zu diesem Zeitpunkt bereits in der Vergangenheit lag. Anlass für diesen Einschub war die Tatsache, dass der König Herodes Nachrichten über Jesus gehört hatte.

Herodes Antipas war ein Sohn von Herodes dem Großen und regierte von 4 v. Chr. bis 39 n. Chr. als sogenannter Vierfürst. Er war von der römischen Weltmacht eingesetzt worden, um über Galiläa und Peräa zu regieren. Als er nun von Jesus hört, regt sich sein schlechtes Gewissen: Für ihn ist klar, dass Johannes, den er getötet hat, aus den Toten auferstanden sein muss. Wie soll er sich sonst die übernatürlichen Kräfte erklären?

Der Name „Jesus“ ruft bis heute unterschiedliche Reaktionen hervor. Für die einen ist er eine Bedrohung, für andere ist er mit Glück und Segen verbunden. Wieder andere haben eigene Gedanken und Vorstellungen - ähnlich wie damals im Volk Israel. Jesus als einen Propheten oder als den Elia anzusehen, der im Alten Testament im Buch Maleachi angekündigt wird, mag ehrenhaft erscheinen. Aber letztlich raubt man Ihm damit die Ehre. Denn Jesus ist weitaus mehr: Er ist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes. Man kann nicht hoch genug von Ihm denken.

Wer seine Sache mit Gott in Ordnung gebracht hat, freut sich darüber, wenn der Name und die Person Jesu weithin bekannt werden.

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Herr, zeige mir deinen Weg, ich will dir treu sein und tun, was du sagst. Gib mir nur dies eine Verlangen: dir mit Ehrfurcht zu begegnen! Psalm 86,11

Darum hat ihn Gott erhöht und ihm den Namen gegeben, der über allen Namen steht. Vor Jesus müssen einmal alle auf die Knie fallen: alle im Himmel, auf der Erde und im Totenreich. Und jeder ohne Ausnahme wird zur Ehre Gottes, des Vaters, bekennen: Jesus Christus ist der Herr! Philipper 2,9-11

Ich bin so froh, dass ich hier auf Erden Jesus Christus als meinen Erlöser und Herr bekennen kann, und nicht im Verderben einsehen muss, dass Jesus wahrhaftig der Herr, der mich hätte Erlösern können.
 
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